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Periradikuläre Therapie

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  • Periradikuläre Therapie

    Sehr geehrte Damen und Herren, nach einer Woche heftiger Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein sowie dort einer leichten Parese war ich gestern beim Orthopäden, der vorbehaltlich des anzufertigenden MRT einen Bandscheibenvorfall L3/4 diagnostizierte. Als erste Schmerzlinderung wurde mir eine PRT verabreicht, die auch sofortige Schmerzlinderung brachte.
    Leider sind die Schmerzen und Einschränkungen heute morgen wieder zurückgekehrt, wenn auch nicht so stark wie in den Tagen davor.
    Nun zu meiner Frage: ist es normal, dass die erste PRT-Spritze noch nicht zu einer länger währenden Schmerzfreiheit führt? In welchen Abständen können ggfls. weitere PRT-Anwendungen gemacht werden?
    Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus


  • Re: Periradikuläre Therapie

    Das kann man so in einem Forum nicht beantworten.
    Leider gibt es hier auch keinen Experten mehr.

    Im Zweifel wenden Sie sich erneut an ihren Chirurgen.

    Mit das wichtigste ist auch das MRT u. der Bericht daraus.
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    Handelte es sich wirklich um eine PRT ? (Nur unter bildgebenden Verfahren).
    Oder eine andere Schmerztherapie ?
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    Link:

    https://dus-orthopaedie-unfallchirur...eulentherapie/

    https://www.kreuzschmerzen.org/behan...rapie-prt.html

    https://www.bandscheibenvorfall.de/e...-l4-und-l4-l5/
    ----------------------------------------------------------------------------------
    Das Ziel sollte auch sein, ohne operative Eingriffe wieder mobil u.
    schmerzfrei zu werden.
    Bleibt zu hoffen das z.B. therapeusche Maßnahmen wie Physiotherapie
    hier einen langfristigen Erfolg bringen.
    Angepasste Übungen für daheim.

    Geduld braucht es jedenfalls.

    Drücke fest die Daumen das sich alles z. Guten wendet !

    Kommentar


    • Re: Periradikuläre Therapie

      Vielen Dank für die schnelle Antwort.

      Ich gehe von einer PRT aus, auch ohne bildgebendes Verfahren, da der Orthopäde erklärte, er werde eine Mischung von Kortison und Lokalanästhetikum in den Rücken in die Nähe der gereizten Nervenwurzeln spritzen, damit sich die Entzündung und Schwellung zurückbilden.

      MRT lasse ich nächste Woche machen zur genauen Diagnose.

      Meine Frage zielte in die Richtung, ob es, wie ich gelesen habe, häufig mehrere Spritzen dieser Art braucht, um eine völlige Schmerzfreiheit zu erlangen. Bewegung und angepasste Übungen gehören natürlich auch zum Heilungsverlauf.

      Kommentar


      • Re: Periradikuläre Therapie

        Also kein PRT im eigentlichn Sinne.

        Selbst wenn kannn es sein das so eine Behandlung öfter
        durchgeführt werden muß.
        Geht auch aus den Berichten hervor die ich verlinkt habe.
        Das jedoch nur in Abständen von einer Woche.
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        Hatte selbst vor 3 Jahren einen Bandscheibenvorfall der HWS.
        Hat sich schon angekündigt u. auf der Arbeit v. einem Moment zum
        anderen ging nichts mehr.
        Konnte den Kopf nicht mehr in den Nacken legen u. den Arm heben
        um die Maus zu bedienen, dann diese Schmerzen.
        Vorher gab es schon leichte Anzeichen, eben merkwürdige Schmerzen
        Schulter, Oberarm u. auch Gefühlstörungen in 3 Fingern.
        Nachts wußte man nicht wie man liegen sollte.
        Tags egal was man gemacht hat, Schmerzen, selbst am Schreibtisch.

        Bis zur endgültigen Diagnose mit Terminen, MRT, Besprechung etc.
        vergingen 3 Wochen.
        Dann gezielte Physiotherapie. Übungen für daheim.
        Das hat viel bewirkt !!!
        (Auch wenn das 4 Wochen gedauert hat um stabil zu bleiben).

        Keine Schmerztherapie !
        IBU 800er haben null angeschlagen. (Versuch).

        Man hatte mir Möglichkeiten genannt, eben auch die Behandlung
        mit Spritzen od. OP je nach Befund.
        Ist mir alles erspart geblieben.

        Das Thema ist zwar so nicht direkt vergleichbar.
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        Bleiben Sie auch hier etwas geduldig.
        Warten Sie das Ergebnis ab.
        Der MRT-Bericht kann etwas dauern.
        (Detailierte Auswertung wird erst später vorgenommen).

        Im Zweifel den Orthopäden kontaktieren, aufsuchen.
        Andere Art der Schmerztherapie ?

        Bestimmte Beobachtungen die etwas Linderung bringen ?

        Wärmeanwendungen ?
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        Insgesamt spielen hier auch noch viele andere Komponenten
        mit hinein.
        Durch die Beschwerden kommt es auch zu Fehlhaltungen,
        Vermeidungshaltung, Muskelverspannungen etc.
        Das alles kann sich gegeneinander aufschaukeln.
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        Wünsche Ihnen einen guten Rutsch in das neue Jahr.
        Vor allem gute Besserung u. das hier keine größeren Eingriffe
        notwendig sind

        Kommentar


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