Liebes Team, liebe Alle,
seit einem halben Jahr leide ich unter chronischen Kopf- und Nackenschmerzen, die mich täglich begleiten. Ich war deswegen schon bei einigen Orthopäden, Neurologen, Neurochirurgen, Physiotherapeuten und habe mich von oben nach unten durchchecken lassen.
Beim MRT meiner HWS wurde folgendes festgestellt:
An C5/6 breitbasige Protrusion der Bandscheibe nach links infraforaminal mit spondylophytären Einfassungen und konsekutiv bildmäßig ziemlich deutlicher Einengung des Neuroframens, Wurzelaffektion C6 plausibel.
Außerdem wurde bei einem Schädel-MRT eine 7x4 mm starke Läsion gefunden, die ich aber nochmals überprüfen ließ (nach 4 Monaten) und die laut Ärzte nicht für meine Symptome verantworlich sein kann. Ich hatte schon Angst, es handele sich um einen Hirntumor, jedoch konnten mich die Ärzte beruhigen - ich habe weder neurologische Ausfälle, noch wird der Druck stärker, die Läsion im Hirn ist wohl tatsächlich nur eine Narbe aus der Kindheit, die sich nicht verändert.
Nun aber zu meiner HWS-Geschichte: Ich weiß hier einfach nicht mehr weiter. Ich bin 32 Jahre alt, männlich und treibe fast täglich Sport, doch mein Nacken ist nonstop verspannt, obwohl ich auf meine Haltung vermehrt achte, den Nacken seit Wochen trainiere und meine Vorderseite dehne und stärke. Mir kommt es jedoch so vor, dass es immer schlimmer wird, je mehr ich traniere.
Der Nacken ist bretthart, es drückt mir von außen um den Kopf, besonders rechts und ich spüre einen unangenehmen Druck hinter dem rechten Auge.
Laut Atlas-Spezialist war mein Atlas nach rechts vorne verschoben - dieser wurde aber angeblich wieder in die richtige Position gedreht und sollte nun passen - die Symptome sind aber nach wie vor da. Der Schmerz ist da und der Nacken ist weiterhin knallhart und schmerzhaft. Mein Hals ist sehr lang und meine Körperhaltung war bis dato wohl wirklich sehr schlecht (auf fast allen Fotos Geierhals) - jedoch sehe ich so viele Menschen mit dieser schlechten Haltung durch die Stadt laufen, wieso haben die alle keine Probleme?
Was fällt Euch/Ihnen denn hierzu noch ein? Laut MRT ist die Bandscheibe bei C5/6 nach links verschoben und das Neuroframen wird wohl eingeengt - weshalb habe ich das Druckgefühl aber vermehrt auf der rechten Kopfseite? Gibt es hier Zusammenhänge? Angeblich werden Kopfschmerzen auch eher durch die oberen Halswirbel verursacht, demnach ist mein Problem bei C5/6 hier nicht zuständig?
Ich freue mich Antworten/Tipps
Alles Liebe! Wilano
seit einem halben Jahr leide ich unter chronischen Kopf- und Nackenschmerzen, die mich täglich begleiten. Ich war deswegen schon bei einigen Orthopäden, Neurologen, Neurochirurgen, Physiotherapeuten und habe mich von oben nach unten durchchecken lassen.
Beim MRT meiner HWS wurde folgendes festgestellt:
An C5/6 breitbasige Protrusion der Bandscheibe nach links infraforaminal mit spondylophytären Einfassungen und konsekutiv bildmäßig ziemlich deutlicher Einengung des Neuroframens, Wurzelaffektion C6 plausibel.
Außerdem wurde bei einem Schädel-MRT eine 7x4 mm starke Läsion gefunden, die ich aber nochmals überprüfen ließ (nach 4 Monaten) und die laut Ärzte nicht für meine Symptome verantworlich sein kann. Ich hatte schon Angst, es handele sich um einen Hirntumor, jedoch konnten mich die Ärzte beruhigen - ich habe weder neurologische Ausfälle, noch wird der Druck stärker, die Läsion im Hirn ist wohl tatsächlich nur eine Narbe aus der Kindheit, die sich nicht verändert.
Nun aber zu meiner HWS-Geschichte: Ich weiß hier einfach nicht mehr weiter. Ich bin 32 Jahre alt, männlich und treibe fast täglich Sport, doch mein Nacken ist nonstop verspannt, obwohl ich auf meine Haltung vermehrt achte, den Nacken seit Wochen trainiere und meine Vorderseite dehne und stärke. Mir kommt es jedoch so vor, dass es immer schlimmer wird, je mehr ich traniere.
Der Nacken ist bretthart, es drückt mir von außen um den Kopf, besonders rechts und ich spüre einen unangenehmen Druck hinter dem rechten Auge.
Laut Atlas-Spezialist war mein Atlas nach rechts vorne verschoben - dieser wurde aber angeblich wieder in die richtige Position gedreht und sollte nun passen - die Symptome sind aber nach wie vor da. Der Schmerz ist da und der Nacken ist weiterhin knallhart und schmerzhaft. Mein Hals ist sehr lang und meine Körperhaltung war bis dato wohl wirklich sehr schlecht (auf fast allen Fotos Geierhals) - jedoch sehe ich so viele Menschen mit dieser schlechten Haltung durch die Stadt laufen, wieso haben die alle keine Probleme?
Was fällt Euch/Ihnen denn hierzu noch ein? Laut MRT ist die Bandscheibe bei C5/6 nach links verschoben und das Neuroframen wird wohl eingeengt - weshalb habe ich das Druckgefühl aber vermehrt auf der rechten Kopfseite? Gibt es hier Zusammenhänge? Angeblich werden Kopfschmerzen auch eher durch die oberen Halswirbel verursacht, demnach ist mein Problem bei C5/6 hier nicht zuständig?
Ich freue mich Antworten/Tipps
Alles Liebe! Wilano
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