in 2017 hatte ich einen Armbruch (war glaube ich eine Humerusfraktur) Die Fraktur ist gut geheilt und ich kann meinen Arm wie vorher bewegen.
Im Herbst 2019 bekam ich dann Nackenprobleme, gegen die ich Physiotherapie bekam. Selbstverständlich wurden mir auch Übungen für Zuhause gezeigt, die ich auch durchführte.
Irgendwann etwa 10/19 fiel mir eine längliche Schwellung hinten im Bereich zwischen Schulterblatt und Arm auf. Sie ist beweglich und hat eine etwas festere Konsistenz).
Als mir die Schwellung erstmalig aufgefallen ist, hatte sie etwa die jetzige Größe (habe sie nicht gemessen, aber sie war von vorn herein etwa diese Größe beim Ertasten). Sie scheint sich wohl gar nicht oder wenn, dann eher wenig vergrößert zu haben. Trotz der Schwellung ist mein Arm voll beweglich. Die Schwellung tut nicht weh.
Die Schwellung ist völlig schmerzfrei, so dass ich lange dachte, dass sie vielleicht eine Folge des Armbruches oder vielleicht falsch ausgeübter Gymnastikübungen wegen dem Nacken sein könnte oder einfach eine Überlastung des Gewebes aufgrund der Nackenverspannung.
Schon seit Ewigkeiten habe ich einen Knubbel in der Nähe der Armbeuge, der sich auch bewegen lässt und der in einer Zeit entstand, als ich regelmäßig Blutplasma gespendet habe (nahe der Einstichstelle für die Plasmaspende). Habe immer angenommen, dass dieser Knubbel vielleicht durch das regelmäßige Einstechen beim Spenden entstanden sein könnte und weil diese Stelle nicht weh tat und mich in der Bewegung nicht einschränkt, habe ich ihr weiter keine Beachtung geschenkt.
Etwas verunsichert es mich aber schon, weil die Schwellung nicht weggeht. Wie kann es zu so einer Schwellung kommen? Können die beiden Schwellungen irgendwie zusammenhängen (gleicher Arm)? Was könnte das sein?
Demnächst habe ich Termin beim Orthopäden. kann der mir helfen oder müsste ich mich woanders vorstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Flautinchen