da ich seit einiger Zeit zunehmen Schmerzen in der linken Schulter und im linken Oberarm hatte, war ich im Juli beim Orthopäden. Er gab mir eine Kortisonspritze in die Schulter, verschrieb mir Krankengymnastik und überwies mich ins MRT. Das MRT ergab die Diagnose Impingement mit Entzündung der Sehne und des Schleimbeutels. Nach der Kortisonspritze hatte ich den Eindruck, dass sich die Schmerzen verschlimmert haben. Im August hatte ich nochmal einen Arzttermin und der Arzt meinte bei diesem Termin, da die Spritze nicht gewirkt habe, sollte ich Kortisontabletten nehmen. Das tat ich jetzt auch 25 Tage lang, aber auch da konnte ich fast keine Besserung feststellen. Die einzige Besserung bringt die KG. Nun meine Frage, kann es denn sein, dass die deutliche Zunahme der Schmerzen und die Kortisonspritze in Zusammenhang stehen, oder war das nur ein Zufall? Und ist es ungewöhnlich, dass ich keine sonderliche Besserung auch nach den Kortisontabletten feststellen kann?
Danke für Ihre Antwort
Raphaela
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