da mir persönlich in einem anderen Forum bereits geholfen wurde, frage ich jetzt mal für meine Frau-
Sie hatte schgon länger Schmerzen im Knie. Der behandelnde Ortophäde stellte einen Meniskusriss fest. Kortison wollte er erstmal nicht spritzen, da auf den MRT Aufnahmen noch "kleine weiße Punkte" zu sehen waren und er sich dort nicht sicher war was das sein könnte.
Operiert wurde sie nun diese Woche.
Zum erstaunen wurde ihr NACh der OP mitgeteilt, das der Meniskus sich bester Gesundheit erfreut.
Bei der Arthroskopie wurde aber folgendes festgestellt:
Chondrommalazie 3. Grades medialie Femurkondyle, Plica mediopatellaris Knie links
Sie haben dann eine Plica Resektion durchgeführt und den Knorpel geglättet.
Hierzu mal eine Frage: Eine reine Knorpelglättung bringt doch nicht so viel oder? ihr wurde hinterher gesagt, das -sofern es nochmal auftritt- man darüber nachdenken sollte eine valgisierende HTO zu machen. Also den Knochen zu brechen?
Hätte man dort nicht gleich anders herangehen können? Oder sit eine Glättung das Mittel erster Wahl? Hätte man das auf dem MRT erkennen können? Sofern das im Vorfeld bekannt gewesen wäre, hätte es sicherlich auch andere Möglichkeiten gegeben?
Die Plica Resektion war sicherlich richtig.
Wie lange muss sie sich eigentlich schonen? Also ab wann darf sie wieder gehen ohne Belastung?
Leider steht nichts auf den Berichten darüber und wir sind etwas unsicher, wie man sich richtig verhält.
Vielen Dank