#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Hilfe bei der Interpretation des MRT-LWS Befundes?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Hilfe bei der Interpretation des MRT-LWS Befundes?

    Hallo,

    ich habe heute den Befundbericht vom Radiologen erhalten und kann den nicht interpretieren, wer könnte mir diesen Übersetzen?

    Folgendes steht da drin:

    Unauffällige Form und Höhe der Wirbelkörper im erfassten Bereich. Keine Sinterungen. Regelhaftes Knochenmarksignal. Kein Anhalt für malignomsuspekte Markraumläsionen. Keine Skoliose. Regelhafte Lordose ohne Gefügestörung. Unauffälliges Myelon, Conus auf Höhe der Oberkante LWK 1.

    Erfasste Segmente der BWS und der thorakolumbale Übergang sind regelhaft.

    Unauffällige Darstellung der Segmente L1/L2 und L2/L3. Keine Bandscheibenprotrusionen.
    Unauffällige Facettengelenke. Keine spinale, rezessale oder foraminale Enge.

    Im Segment L3/L4 zeigt sich eine initiale Dehydration der Bandscheibe und eine flache, breitbasige, subligamentäre Protrusion. Keine Spondylarthrose. Keine spinale, rezessale oder foraminale Enge.

    Im Segment L4/L5 drehydriertes Bandscheibensignal und flache, breitbasige, subligamentäre Bandscheibenprotusion im Sinne einer Chondrose. Leichte Flüssigkeitseinlagerungen im Gelenkspalt des rechten und linken Facettengelenks. Initiale Ligamentum flavum Hypertrophie. Keine Spandylarthrose. Keine spinale, rezessale oder relevante foraminale Enge.

    Im Segment L5/S1 zeigt sich ebenfalls eine dehydrierte Bandscheibe mit Höhenminderung des Bandscheibenfaches und flacher, breitbasiger, subligamentären Protrusion im Sinne einer Osteochondrose. Initiale Degenerationen der Facettengelenke. Dezente Flüssigkeitseinlagerungen im rechten und linken Facettengelenkspalt. Keine spinale oder rezessale Enge. Die Neuroforamina werden beidseits osteodiskoligamentär eingeengt. Die perineurale Fettmanschette um die austretenden Nervenwurzeln ist beidseits vollständig aufgehoben. Eine fassbare Kompression der Nervenwurzeln zeigen sich nicht.

    Im Seitenvergleich zeigt sich ein dezente subchondrale Ödematisierung angrenzend an das linke ISG, insbesondere betont im Os ilium, geringer in der Massa lateralis sacralis. Im Seitenvergleich ist im linken ISG auch eine dezente Irregularität der lliosakralfuge abgrenzbar. Kein Nachweis von Flüssigkeitseinschlüssen innerhalb der Fuge, somit kein Anhalt für eine Synovialitis. Keine Kapsulitis. kein Anhalt für eine Enthesitis. Primär Verdacht auf degenerative Veränderungen im linken ISG.

    Soweit erfasst und beurteilbar unauffällige paravertebrale Weichteile.


    Es wäre toll, wenn mir das einer Übersetzen könnte.

    Gruß Paula


  • Re: Hilfe bei der Interpretation des MRT-LWS Befundes?

    Das sollte Ihnen Ihr behandelnder Facharzt vor Ort erklären !
    Dementsprechend auch die threrapeutischen Maßnahmen
    besprechen.
    Warten Sie den Termin ab !
    MfG

    Kommentar


    • Re: Hilfe bei der Interpretation des MRT-LWS Befundes?

      Hallo,

      es könnte mir hier doch auch ein versierter Benutzer hier im Forum dieses erklären oder übersetzen.

      Gruß Paula

      Kommentar


      • Re: Hilfe bei der Interpretation des MRT-LWS Befundes?

        Was erwarten Sie von einem Forum ?
        Selbst ein versierter Benutzer, in vielen Fällen kann auch der
        Facharzt einen Bericht nicht eindeutig diagnostizieren ohne die
        Aufnahmen eingesehen zu haben !
        Überlasen Sie ihrem derzeit behandelnden Art die vollständige
        Diagnose u. Therapie !
        Er kennt Ihre Beschwerden, hat die Voruntersuchung gemacht
        u. eine entsprechende Untersuchung veranlasst.
        Alles Andere wäre Spekulation !
        MfG

        Kommentar


        Lädt...
        X