Ich bin 65, männlich und habe seit vielen Monaten Probleme mit der rechten Schulter. Vor allem Nachts beim Liegen und Wechseln der Seite.
Es ist ein MRT gemacht,und nun soll die Schulter minimal invasiv operiert werden (Klammerung der Sehne und Beheben des Impingements) Ich bin mir nicht sicher ob eine OP zwingend erforderlich ist und wie die Erfolgsaussichten sind? Auch wie lange ich den Arm danach in einer Schlinge ruhig stellen muss?
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MRT Befund: "Nicht transmuraler Riss der Musculus-susprinatus im Ansatzbereich mit einer Risstiefe von ca. 2-3 mm. Ödematöse Veränderungen der angrenzenden Faseranteile, teilweise mit angedeuteter Delaminierung. Der weitaus größte Teil der Sehne ist durchgängig. Allenfalls leichte Hypotrophie des Muskelbauches.
Musculus-subscapularis-Sehne und Musculus-infraspinatus durchgängig. Regelrechter Verlauf der langen Bizepssehne.
Kleine Ganglionzyssten am Collum anatomicum und im Ansatzbereich der Susprinatussehne als Zeichen einer Degeneration.
Kein Gelenkerguss im femoralen Gelenk. Kein Hinweis auf eine Bursitis.
Arthrose im Akromiokalvikulargelenk mit erosiven Veränderungen und knöchernen Randkantenausziehungen nach kaudal, insbesondere am Akromion an der Akromionspitze. Akropmionform Typ 1 bis 2 nach Bigliani. Gelenkkapselschwellung".
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Vielen herzlichen Dank im Voraus
Es ist ein MRT gemacht,und nun soll die Schulter minimal invasiv operiert werden (Klammerung der Sehne und Beheben des Impingements) Ich bin mir nicht sicher ob eine OP zwingend erforderlich ist und wie die Erfolgsaussichten sind? Auch wie lange ich den Arm danach in einer Schlinge ruhig stellen muss?
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MRT Befund: "Nicht transmuraler Riss der Musculus-susprinatus im Ansatzbereich mit einer Risstiefe von ca. 2-3 mm. Ödematöse Veränderungen der angrenzenden Faseranteile, teilweise mit angedeuteter Delaminierung. Der weitaus größte Teil der Sehne ist durchgängig. Allenfalls leichte Hypotrophie des Muskelbauches.
Musculus-subscapularis-Sehne und Musculus-infraspinatus durchgängig. Regelrechter Verlauf der langen Bizepssehne.
Kleine Ganglionzyssten am Collum anatomicum und im Ansatzbereich der Susprinatussehne als Zeichen einer Degeneration.
Kein Gelenkerguss im femoralen Gelenk. Kein Hinweis auf eine Bursitis.
Arthrose im Akromiokalvikulargelenk mit erosiven Veränderungen und knöchernen Randkantenausziehungen nach kaudal, insbesondere am Akromion an der Akromionspitze. Akropmionform Typ 1 bis 2 nach Bigliani. Gelenkkapselschwellung".
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