ich habe eine Frage, weil ich mir bezüglich einer Anweisung meiner Ärtzin nicht sicher bin.
Ich habe mir am 23.12.2019 eine Weber-A Fraktur zugezogen und sie wurde am selben Tag noch behandelt. Ich habe nach der Diagnose einen großen Stiefel bekommen und mir wurde mitgeteilt, dass ich mit diesem Ding auch Laufen dürfte, sogar soll.
Nun bewege ich mich vorsichtig, aber täglich und laufe in der Wohnung auch ohne Krücken herum. Mein Fuß tut ohne Belastung gar nicht weh, mit Belastung teilweise, aber nur minimal. Trotzdem merke ich seit dem 23.12. keine wirkliche Besserung. Am 2.1.2020 wurde ein Knotrolltermin gemacht und mir wurde gesagt, dass der Knochen in der perfekten Position ist und alles gut aussieht.
Nun meine Frage: Ist es wirklich okay, den Fuß zubelasten?
Ich hab das Gefühl, ich würde jedes Mal, wenn es weh tut, den Heilungsprozess unterbrechen bzw die beiden Knochenteile bewegen.
Ist dies okay und ich brauche einfach mehr Zeit, bis das Knochenmark fest geworden ist. Oder verlängere ich meine Genesungsdauer mit meinem Verhalten?
Nette Grüße aus Darmstadt und jetzt schon mal danke fürs Lesen
Poke