Schwäche der Beine (BSV L5/S1)
Hallo zusammen,
ich habe 2012 eine Bandscheibenvorwölbung diagnostiziert bekommen zwischen L5 und S1. Anfänglich starke Schmerzen, Taubheit, Brennen, Erektionsprobleme dazu dann halt die Psychische Komponente - mir gings nicht gut. Ich wog damals 150KG und habe abgenommen bis auf 120KG. Nach 2 Monaten begann ich als Altenpfleger wieder an zu arbeiten. Ich war damals noch in der Ausbildung, musste viel sitzen in der Schule usw.
Es gab zwischen damals und heute viele Momente wo ich dachte, hättest mal lieber nicht soviel gemacht, dann hättest keine Rückenschmerzen jetzt usw.
Leider eskalierte vor kurzem mein Gewicht ganz schön, nachdem ich 2 Jahre in einem ambulanten Pflegedienst war. Ich wog am 1. August 2019 satte 195 KG. Durchs Intervallfasten bin ich nun auf 179Kg herunter. Mein Ziel ist 120/110Kg irgendwann einmal, aber das dauert ja leider immer etwas mit dem Abnehmen.
Seit dem ich wieder Stationär arbeite, gab es viele Momente wo ich nicht Rückenschonend arbeiten konnte, da ich z.B. auch z.T. immobile Patienten nach Sturz aufheben musste. Vor kurzem bin ich auch selbst gestürzt, da hat sich die Symptomatik kurzweilig auch verschlimmert .
Welche Symptomatik? Gut, kommen wir zu dem aktuellen Problem:
Ich habe teilweise das Gefühl, als wenn meine Beine einsacken würden, so eine Art Schwächegefühl. Da mir das nicht Geheuer ist, wollte ich auch schon zu einem Neurologen, bekomme nur keinen Termin so schnell.
Auf Zehenspitzen oder auf der Hacke gehen kann ich soweit. Auf einem Bein stehen oder mit einem Bein mich auf Zehenspitzen stellen kann ich soweit auch.
Es wäre nett, wenn mir ein Experte (Arzt) mir kurzum was dazu sagen könnte.
Wie schlimm sind die Symptome Klinisch gesehen?
Ist der Nerv dann sehr geschädigt?
Oder kann ich normal weitermachen, sprich Abnehmen, Rückenübungen machen usw.?
Würde mich über baldige Antworten sehr freuen.
ich habe 2012 eine Bandscheibenvorwölbung diagnostiziert bekommen zwischen L5 und S1. Anfänglich starke Schmerzen, Taubheit, Brennen, Erektionsprobleme dazu dann halt die Psychische Komponente - mir gings nicht gut. Ich wog damals 150KG und habe abgenommen bis auf 120KG. Nach 2 Monaten begann ich als Altenpfleger wieder an zu arbeiten. Ich war damals noch in der Ausbildung, musste viel sitzen in der Schule usw.
Es gab zwischen damals und heute viele Momente wo ich dachte, hättest mal lieber nicht soviel gemacht, dann hättest keine Rückenschmerzen jetzt usw.
Leider eskalierte vor kurzem mein Gewicht ganz schön, nachdem ich 2 Jahre in einem ambulanten Pflegedienst war. Ich wog am 1. August 2019 satte 195 KG. Durchs Intervallfasten bin ich nun auf 179Kg herunter. Mein Ziel ist 120/110Kg irgendwann einmal, aber das dauert ja leider immer etwas mit dem Abnehmen.
Seit dem ich wieder Stationär arbeite, gab es viele Momente wo ich nicht Rückenschonend arbeiten konnte, da ich z.B. auch z.T. immobile Patienten nach Sturz aufheben musste. Vor kurzem bin ich auch selbst gestürzt, da hat sich die Symptomatik kurzweilig auch verschlimmert .
Welche Symptomatik? Gut, kommen wir zu dem aktuellen Problem:
Ich habe teilweise das Gefühl, als wenn meine Beine einsacken würden, so eine Art Schwächegefühl. Da mir das nicht Geheuer ist, wollte ich auch schon zu einem Neurologen, bekomme nur keinen Termin so schnell.
Auf Zehenspitzen oder auf der Hacke gehen kann ich soweit. Auf einem Bein stehen oder mit einem Bein mich auf Zehenspitzen stellen kann ich soweit auch.
Es wäre nett, wenn mir ein Experte (Arzt) mir kurzum was dazu sagen könnte.
Wie schlimm sind die Symptome Klinisch gesehen?
Ist der Nerv dann sehr geschädigt?
Oder kann ich normal weitermachen, sprich Abnehmen, Rückenübungen machen usw.?
Würde mich über baldige Antworten sehr freuen.
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