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Osteoporose in Jungen Jahren- Psychisch am Ende

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  • Osteoporose in Jungen Jahren- Psychisch am Ende

    Hallo

    ich habe die Diagnose Osteoporose bekommen. Z und T Wert der Hüfte war bei -2,9

    Ich bin erst 38 Jahre alt !!!!

    Dass ich selber Schuld daran bin, ist mir inzwischnen klar. Habe viel geraucht, schlecht bis gar nicht gegessen und hatte nie wirklich Bewegung. Natürlich möchte ich diese Faktoren nun ändern.
    Ein Vitamin D Mangel ist auch bereits bekannt.

    Allerdings habe ich gelesen, dass man die Knochendichte nicht verbessern kann und die Krankheit nicht aufhalten. Sondern mit Therapien lediglich verlangsamen.
    Ich habe außerdem gelesen, dass meine Lebenserwartung stark beeinträchtig ist.

    Bedeutet dies, dass ich mit 50 dann die ersten Brüche habe, weil sich der Wert trotz Therapien und Sport ect verschlechern wird ? Dass ich nur 60 oder 65 Jahre alt werde?

    Ich bin dermaßen panisch, dass mir bereits Suizid Gedanken in den Kopf kamen.
    Ich muss nun gegen etwas ankämpfen, was ich nicht mal stoppen kann, ob ich dafür die Kraft habe, weiß ich wirklich nicht

    Zudem kommt noch, dass ich Arthrose in den Knien habe. Ich frage mich, ob ich damit langfristig überhaupt in der Lage bin, regelmäßig Sport zu machen. Die Schmerzen sind schon nach 10 Min. Radfahren erheblich (zumindest in einem Knie).

    Mein Termin in der Endokrinilogie ist erst im Februar.
    Kann mir hier vielleicht ein Arzt meine Angst nehmen oder mir realitsche Antworten geben?

    Vielen Dank !!!



  • Re: Osteoporose in Jungen Jahren- Psychisch am Ende



    Ist hier wirklich niemand der etwas dazu sagen kann ?

    Kommentar


    • Re: Osteoporose in Jungen Jahren- Psychisch am Ende

      Was auch imner Ihr Problem ist !
      Das kann hier im Forum nicht pauschal beantwortet werden !

      Fazit:
      Dass ich selber Schuld daran bin, ist mir inzwischnen klar. Habe viel geraucht, schlecht bis gar nicht gegessen und hatte nie wirklich Bewegung. Natürlich möchte ich diese Faktoren nun ändern.
      Ein Vitamin D Mangel ist auch bereits bekannt.

      Das Eine ist eine Sache, das Andere eine andere Sache !
      Sie sollten das nicht so ganz negativ sehen was zumindest
      den möglichen Aufbau u, die Regeneration betrifft !!!


      Mein persönlicher Rat wäre, eine Fachklinik aufzusuchen !!!
      Alle notwendigen Untersuchungen können hier in einem Hause
      stattfinden, eventuell sogar an einem Tag..

      Sich hier speziefischen Rat zu suchen mit enventuell
      diagnostischen Maßnahmen ein realistisches Bild Ihrer aktuellen
      Situation erstellen zu lassen !

      Zitat:
      Mein Termin in der Endokrinilogie ist erst im Februar.
      Kann mir hier vielleicht ein Arzt meine Angst nehmen oder mir realitsche Antworten geben?

      Hier hätten Sie die Möglichkeit über die KV einen früheren Termin zu bekommen.
      Dazu müßten Sie Ihren Hausarzt ansprechen !
      Informieren Sie sich.
      MfG


      Kommentar


      • Re: Osteoporose in Jungen Jahren- Psychisch am Ende

        Der Hausarzt kann mir da auch keinen schnelleren Termin organisieren. Ich befürchte auch, dass der Endokrinologe wohl nicht die letzte Anlaufstelle sein wird.

        wie nennen sich dann solche Fachkliniken?

        Kommentar



        • Re: Osteoporose in Jungen Jahren- Psychisch am Ende

          Zitat meinerseits:
          Hier hätten Sie die Möglichkeit über die KV einen früheren Termin zu bekommen.
          Dazu müßten Sie Ihren Hausarzt ansprechen !
          Informieren Sie sich.

          Es war auch nicht gemeint das Ihr Hausarzt einen Termin ausmacht !
          Sondern mit einer Überweisung z. Facharzt Sie selbst einen Termin
          über die KV machen können !
          Dazu muß Ihnen Ihr Hausarzt eine Schlüsselnummer auf Ihrer Überweisung
          hinterlegen u. die Telefonnummer mitgeben.
          Eine Möglichkeit eher an Termine zu kommen, allerdings auch möglich das
          Sie weite Anfahrtswege in Kauf nehmen müssen.


          Ich selbst sollte nach einem Bandscheibenvorfall der HWS mit Blockade
          u. heftigen Schmerzen auf einen ersten Termin ca 3W. warten.
          Habe dann selbst versucht Termine telefonisch zu vereinbaren.
          Auch wieder lange Wartezeiten.
          Bin wieder z. HA u. habe das angesprochen.
          Da kam eben der Vorschlag mit der KV, was ich sofort angenommen habe.

          Eine Woche später hatte ich den Termin, sogar in der Nähe !
          Damit hat sich meine Krankmeldung von voraussichtlich 9 W. auf 7W.
          reduziert einschl. Physotherapie.


          Unter Fachklinik f. Osteoporose werden Sie fündig.
          Vielleicht befindet sich eine Universitätsklinik in Ihrer Nähe ?
          Dann sollten Sie es vielleicht dort mal versuchen !?
          Einfach anrufen, nachfragen !


          Sie möchten mehr Sport treiben.
          Das ist gut.
          Wenn Ihnen das Radfahren nach 10 Minuten schon erhebliche Schmerzen
          in einem Knie verursacht, ist das bedenklich.
          Überdenken Sie ob das Fahrrad optimal auf Sie eingestellt ist !
          Z.B. das der Sattel nicht zu tief sitzt ?
          Im Zweifel suchen Sie Rat in einer Fahrradwerkstatt !
          Hier kann Ihr Rad optimal auf Sie abgestimmt werden!

          Alternativ wäre Schwimmen eine der besten Therapien !
          Es lockert die Muskulatur, fordert dabei auch die gesamte Muskulatur u.
          den gesamten Organismus. Kreislauf, Durchblutung einfach alles,
          ohne dabei die Gelenke z.B. stark zu belasten.

          Nehmen Sie das als Bewegungstherapie, achten Sie auf lockere,
          bewuste u. intensive Bewegungsausführung.
          Atemtechnik ist wichtig !!!
          Wenn Sie einigermaßen damit klar kommen könnten Sie auch einen
          Schwimmeister mal ansprechen ob er Sie bei der Verbesserung Ihrer
          Schwimmtechnik beraten könnte od. einfach mal ein Auge darauf wirft ?


          Betreff Ihrer Osteoporose:

          Hier gibt es viele Möglichkeiten warum es Sie in diesem Alter so trifft.

          Möglich das es mit Ihrer bisherigen Lebensweise zusammenhängt.
          Möglich auch, das Sie aus welchem Grunde auch immer mit einer
          Verwertungsstörung zu tun haben.
          Das kann viele Gründe haben !

          Hier muß erst mal die mögliche Ursache eindeutig diagnostiziert
          werden !
          Lag es an Ihrer bisherigen Ernährung ?
          Vielesser leben auch nicht unbedingt gesünder.
          Oder gibt es andere Faktoren ?
          Der Termin beim Endokrinologen ist nicht umsonst !


          Jedenfalls sollten Sie Ihre Panik ablegen !!!
          Auch wenn es aktuell viel Geduld braucht , stecken Sie den Kopf nicht
          in den Sand, bleiben Sie optimistisch !!!
          MfG

          Kommentar

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