Hallo, meine Beschwerden nach Sprunggelenksfraktur 11/2017
Mit einer Aircastschine ruhiggestellt für 6 Wochen.
Danach immernoch Beschwrrden. Antwort vom Arzt: das braucht Zeit.
Dann ab November starke Belastungsschmerzen Fußsohle links unter dem Knöchel. Nicht der vermutete Fersensporn denn diese Stelle liegt abseits dessen. VERDACHT Fasciitis. Entzündungshemmende Medi bekommen für 14 Tage, dauert mit der Ausheilung. Schonen und kühlen.
Im Feb beim Orthopäden gewesen. Kann nichts machen. Physio verordnet. Dehnungsübungen ( die ich ja ohnehin schon Zuhause mache)
Mit anhaltenden Schmerzen um Hausarzt, Überweisung zum MRT.
Nun endlich nach weiteren Monaten endlich MRT.
Diagnose wie folgt:
Erguss im OSG/USG. Lokale Ödembildung in der bilateralen Talusschulter subkortikal ohne Nachweis eines umschriebenen Knorpelschadens. Regenerative Randanbauten am zentralen Pilon tibiale. Ödembildung oberhalb der Fibulaspitze. Signalalteration im Ligamentum fibulotalare posterior. Leichte Inkongurenzen im Bereich der Syndosmose. Spindelförmige Verdickung in der proximalen Plantaraneuponeurose, davon entfernt knöchernen plantar Fersensporn.
Binnensignalalteration in der Sehne des Musculus peroneus konfus. Flüssigkeitskollektion in der Bursa subachillea.
So, nun war ich heute zur befundbesprechung dort.
5 Min. beim Doc drin gewesen.
Ja, fasciitis bestätigt, Ruhe, kühlen, 14 Tage Medikament entz.h. alles nichts schlimmes, er kann nichts machen.
. Nach Hause geschickt.
Den Befund habe ich mir mitgeben lassen.
Ich darf also jetzt kühlen- was ich eh schon machen aber nichts verbessert, und schonen- das gleiche. Und keine Kontrolle keine weiteren Maßnahmen.
Was nun tun mit dieser Aussage- wenn ich das lese hört sich das nicht nach " kühlen und schonen...erledigt an...
Freue mich auf Antwort
Danke
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