Damals nach den akuten Ischiasproblemen kurze Radfahrpause, in der Zwischenzeit wieder ausgiebiges Radfahren -schmerzfrei (LWS, Bein Fuß). Die Fußheberschwäche macht sich beim Gehen auf hartem Boden noch bemerkbar. Bin 75 alt und fahre mehr als 5.000 km pro Jahr, achte auf richtige Kleidung und vermeide Verkühlung, Nässe, .. .
So und nun zur eigentlichen Frage: Ich hatte einen Brooks-Ledersattel in Verwendung. Dieser Sattel passte sich im Laufe der Zeit an die Anatomie des "Hintern" an. Meine Frau bemerkte, dass das linke Becken etwas tiefer auf dem Sattel sitzt. Tatsächlich ist die Delle unter dem li Höcker etwas ausgeprägter als rechts, vielleicht ca. 5 bis 10 mm tiefer.
Momentan fahr ich mit einem "normalen" Sattel - keine sichtbare Verformung, bei längeren Strecken (ab 40 km) wäre schon der Ledersattel angenehmer, weniger Gesäßschmerzen, weniger Schweißbildung bei Hitze.
Kann ich den Ledersattel weiter einsetzen oder soll auf ihn verzichten?
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