bei der letzten Knochendichtemessung (DEXA, Jan. 2016) ergab sich bei der Wirbelsäule eine Osteopenie, im Hüftbereich mit 0,497 g/cm2 und einem T-Score von -3,2 jedoch schon eine Osteoporose.
Ein knappes Jahr später erhielt ich die Diagnose Brustkrebs und werde nach Chemotherapie und OP noch einige Zeit mit Anastrozol behandelt. Zudem nehme ich wegen einer Chronisches Polyarthritis dauerhaft Cortison (derzeit tgl. 4 mg Methylprednisolon).
Um dem weiteren Knochenabbau vorzubeugen, nehme ich täglich Vit. D und Kalzium, einmal wöchentlich Vit.-D3-Tropfen und bekomme alle sechs Monate ein Osteoporose-Mittel, das z.Zt. von Zoledronsäure wg. Unverträglichkeit auf Denosumab umgestellt wird.
Meine Fragen: Seit einigen Monaten habe ich z.T. massive Schmerzen in beiden Hüften, die bei Belastung stärker werden. Sollte ich jetzt erneut zu einer Knochendichtemessung gehen? Könnten die Schmerzen mit der Osteoporose zusammenhängen? Oder spricht das eher für Arthrose?
Danke für einen Rat und viele Grüße
Monsti
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