Seit 2-3 Jahren habe ich, männlich Mitte 30 immer wieder Probleme mit dem Umknicken und dann eines ziehen im linken Fuß, Bereich Sprunggelenk.
Xmal wurde geröngt, dabei wurde nichts gesehen, sondern nur gesagt, der Fuss ist verstaucht, sowas dauert, cremen, etc. Irgendwann wars dann wieder gut, bis es dann wieder mal gekommen ist.
So auch jetzt aktuell und ich ging dann zum Privatarzt der ein MRT veranlasste.
Ich bin dem Arzt ewig dankbar, dass er so genau und gewissenhaft arbeitet.
Ergebnis: Morton Neurinom sowie Talokalkaneare Coalitio mit Knochenmarködem im Bereich der Synchondrose - namentlich talarseitig.
So, endlich eine Diagnose nach 2-3 Jahren.
Jetzt wollte ich von Ihnen wissen, ob man so etwas nicht im Röntgen sieht, denn es wurde ja unzählige Male geröngt und dann wurde ich abgespeist mit cremen und es dauert.
Die Befunde beim Röntgen waren immer unauffällig. Sieht man so eine Coalatio nur im MRT?
Ich bin jetzt Mitte 30, wenn ich das richtig verstanden habe, merkt man sowas im Kindesalter?
Was hat mein Befund zu bedeuten, insbesondere die Coalatio im Sprunggelenk und muss dieses zwingend operiert werden? Welche Konsequenzen habe ich bei NICHT-OP?
Ich knicke leicht um und dann habe ich eben einen monatelangen ziehenden (nein kein Schmerz), - ein ziehendes Gefühl im Bereich des Sprunggelenkes das unangenehm ist.
Kann dazu Physiotherapie helfen, oder muss das unbedingt chirurgisch aufgelöst werden?
Kommt so ein Befund einer Coalatio im Erwachsenenalter auch vor?
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