Ich bin 31 Jahre alt und rauche seit meinem 15. Lebensjahr. Habe vor 5 Jahren quasi eine 2 jährige raucherpause gemacht da ich schwanger wurde habe es aber leider nicht geschafft abstinent zu bleiben.
Seit ca. Einem Jahr beobachte ich bei mir extreme Ängste vor dem krank sein im speziellen die Angst vor Krebs jeder Art.
Anfang 2015 bemerkte ich in der linken Brust einen Knoten, habe es sofort beim gynäkologen untersuchen lassen.laut sonoghrapie nichts auffälliges die Diagnose ging Richtung eines fibroadenomes, was sich im Februar 2016 durch eine jetbiopsi bestätigte.hier konnte ich schon mal aufatmen.
Kaum war dieser Punkt abgeklärt entdeckte ich Ende Februar 2016 ein, in meinem Augen auffälliges muttermal. Screening beim Hautarzt unauffällig. Diese Diagnose reichte mir nicht, also liess ich es entfernen. Auch hier Entwarnung nicht bösartig.
Was ich jetzt schon gut seit 1 1/2 Jahren beobachten kann ( ist jetzt etwas unangenehm zu schreiben weil es sich wirklich igitt igitt anhört) ist blutbeimengungen im auswurf bei Halsschmerzen. Aber auch nur dann. Sind die Halsschmerzen verschwunden ist auch kein Blut mehr beigemengt.Ich habe trotzdem Panik hoch 10 ( und mittlerweile auch 4 wochen rauchfrei) geröngt wurde die Lunge im Mai 2015 und das letzte mal Mitte Januar die den Jahres. Beide Bilder unauffällig. Ich fühle mich seit Monaten angeschlagen, müde und mich zwickt jeden Tag etwas anderes. Was mich sehr beunruhigt sind die Rückenschmerzen auf der linken Seite im Bereich der schulterblätte ( ich denk gleich schon wieder an die Lunge, Metastasen überall ) bin in chiropraktischer Behandlung seit 6 wochen. Dieser diagnostizierte mit eine fehlstellung des Beckens.der Schmerz zwischen den schulterblättern fühlt sich teilweise so an als sei etwas draussen teilweise aber auch wenn ich tief atme ( da wäre ich wieder bei der Lunge) was sagt das röntgenbild aus? Blutbuld sogsr mit differetialblutbild alles im grünen Bereich aber was sagt das aus?
Vor 10 Wochen habe ich an der rechten Seite, den seitlichen nackenstrang entlang einen dicken lymphknoten ertastet ( panik) bin zum arzt. Wie schon erwähnt blutbild Top. Alles ok. 10 wochen später immer noch dicker Knoten, tut nicht weh ( auch nicht so beruhigend wenn man danach geht was man so nachlesen kann)
War im MRT der HWS Alles ok. Ich hab solche Angst irgendeinen krebs im Endstadium zu haben, dass jetzt nach und nach alles zusammen kommt und niemand entdeckt es. Auf der anderen Seite hab ich Panik wirklich ernsthaft verrückt zu werden und hab schon bei Psychologen abgefragt.....
Oh Gott mein Text ist das reinste Chaos ich entschuldige mich wenn das hier der falsche Ort sein sollte.... geht es jemanden vielleicht ähnlich? Habt ihr Tips? Was ist nur los mit mir?