Ich lag zuletzt schwerstkrank im Bett und musste unter Gabe von Antibiotika und Ibuprofen eine Woche im Bett ausharren. Neben Schmerzen und Schwäche hat sich mir dabei folgender Eindruck aufgedrängt: Meine Gesichtshaut, die sonst trotz Sport und frischer Luft eine kränkliche Blässe zur Schau trägt, hatte nun einen gesunden Hang ins Rötliche und die sonst tiefen Schatten unter meinen Augen waren verschwunden.
Leider hielt dieser Zustand nicht allzu lang an, ich bin wieder käsig wie anno dazumal. Vor ein paar Monaten hatte ich schon einmal versucht, mich über Gefäßverengung/Vasokonstriktion und Gesichtsfarbe speziell bei Atopikern/Allergikern/Neurodermitikern zu informieren, aber abgesehen vom Hindernis meiner Fachfremde bin ich auch gar nicht auf Artikel gestoßen, die ursächlich darauf eingehen – wieso also in Zusammenhang mit diesen Krankheitsbildern eine Symptomatik der Gefäßverengung, gerade im Gesicht (?), auftritt. Kann mich vielleicht jemand hier erhellen?
Außerdem interessiert mich, ob und inwiefern meine Krankheit und die Medizin darauf Einfluss genommen haben könnten.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten und GLG aus Berlin!
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