ich komme evtl als km-spender in frage. nun werden noch sämtliche untersuchungen durchgeführt. es gibt ja zwei möglichkeiten der spende...periphere stammzellentnahme und die beckenkammpunktion, die wohl unter vollnarkose ca. eine stunde lang dauert. ich kenne es so, dass die beckenkammpunktion bei leukämiepat. unter midazolam oder diazepam (bin mir jetzt nichts ganz sicher) durchgeführt wurde, also nur kurznarkose...ohne intubation...nur suaerstoffgabe über maske. warum wendet man nun die vollnarkose an bei der spende? hängt es von der zeit ab, dass es eine stunde lang ablaufen könnte? wie ist das risiko einer vollnarkose einzuschätzen-prozentual? welche zwischenfälle passieren am meisten? habe noch nie eine narkose erhalten. ich frage, denn angeblich entscheidet der arzt darüber, welches spendeverfahren angewendet wird...und das macht mir doch schon ein wenig angst.
liebe grüße
kebby
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