Hallo Zusammen!
Folgender Hintergrund:
Ich bekomme bei körperlicher Belastung (das muss nicht wer weiß wie viel sein), nach bereits kurzer Zeit keine Luft mehr.
Ich war bereits bei verschiedenen Ärzten und hab verschiedene Untersuchungen hinter mir: z.B. Großes Blutbild; Röntgen der Lunge; normales EKG; Belastungs-EKG; Spiroergometrie; spezielle Lungenfunktionstest, wo ich Reizstoffe inhalieren musste; und eine Ultraschalluntersuchung des Herzens.
Bis jetzt konnte festgestellt werden, dass nur mein Blut ein wenig zu dick ist und die Lunge nach dem ersten Eindruck vollkommen in Ordnung ist.
Nächste Woche muss ich stationär ins Krankenhaus und dort sollen nochmal diverse Lungenuntersuchungen gemacht werden (..irgendwelche Kontrastmittel spritzen etc) und EVENTUELL soll ein "Kleiner Herzkatheter" gelegt werden, sagte mir der Stationsarzt.
Ich war bereits vor ein paar Monaten bei einem Kardiologen, der hat ein Ultraschall gemacht und die Herztöne überprüft und der meinte wortwörtlich:
"Ihr Herz ist ein Musterexemplar, es ist ALLES in Ordnung, sie brauchen sich überhaupt keine Sorgen zu machen...Man KÖNNTE zwar, um eventuelle Kleinigkeiten aufzudecken, einen Herzkatheter legen, aber davon rate ich persönlich auf jeden Fall ab, weil das nicht ganz ohne Nebenwirkungen ist und in ihrem Fall überhaupt nicht notwendig ist."
Und jetzt?
Das habe ich dem Arzt im Krankenhaus natürlich gesagt, aber darauf kam keine Reaktion!
Ich habe mich darüber informiert, wie dieser Eingriff abläuft...
Ich persönlich sehe keinen Anlass dazu, wenn mir doch ein Kardiologe (jaha, ein FACHARZT) mit sooo einer Sicherheit sagt, dass es unnötig ist!
Könnte ich diesen Eingriff verweigern?
Welche (finanziellen) Auswirkungen hätte das?
Könnte ich anstatt einer lokalen Betäubung auch eine Vollnarkose wünschen?
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Antworten!
(Ich hoffe, ein "du" ist hier angebracht, sonst ersetzt das einfach durch "sie"
)
Folgender Hintergrund:
Ich bekomme bei körperlicher Belastung (das muss nicht wer weiß wie viel sein), nach bereits kurzer Zeit keine Luft mehr.
Ich war bereits bei verschiedenen Ärzten und hab verschiedene Untersuchungen hinter mir: z.B. Großes Blutbild; Röntgen der Lunge; normales EKG; Belastungs-EKG; Spiroergometrie; spezielle Lungenfunktionstest, wo ich Reizstoffe inhalieren musste; und eine Ultraschalluntersuchung des Herzens.
Bis jetzt konnte festgestellt werden, dass nur mein Blut ein wenig zu dick ist und die Lunge nach dem ersten Eindruck vollkommen in Ordnung ist.
Nächste Woche muss ich stationär ins Krankenhaus und dort sollen nochmal diverse Lungenuntersuchungen gemacht werden (..irgendwelche Kontrastmittel spritzen etc) und EVENTUELL soll ein "Kleiner Herzkatheter" gelegt werden, sagte mir der Stationsarzt.
Ich war bereits vor ein paar Monaten bei einem Kardiologen, der hat ein Ultraschall gemacht und die Herztöne überprüft und der meinte wortwörtlich:
"Ihr Herz ist ein Musterexemplar, es ist ALLES in Ordnung, sie brauchen sich überhaupt keine Sorgen zu machen...Man KÖNNTE zwar, um eventuelle Kleinigkeiten aufzudecken, einen Herzkatheter legen, aber davon rate ich persönlich auf jeden Fall ab, weil das nicht ganz ohne Nebenwirkungen ist und in ihrem Fall überhaupt nicht notwendig ist."
Und jetzt?
Das habe ich dem Arzt im Krankenhaus natürlich gesagt, aber darauf kam keine Reaktion!
Ich habe mich darüber informiert, wie dieser Eingriff abläuft...
Ich persönlich sehe keinen Anlass dazu, wenn mir doch ein Kardiologe (jaha, ein FACHARZT) mit sooo einer Sicherheit sagt, dass es unnötig ist!
Könnte ich diesen Eingriff verweigern?
Welche (finanziellen) Auswirkungen hätte das?
Könnte ich anstatt einer lokalen Betäubung auch eine Vollnarkose wünschen?
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für eure Antworten!
(Ich hoffe, ein "du" ist hier angebracht, sonst ersetzt das einfach durch "sie"
)
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