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träume

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  • träume

    hallo

    nur kurze frage?
    werde ich während der narkose was träumen?


    ich werde zum 1.mal operiert. die schilddrüse.
    habe aber gehört, dass die ärzte so nett erzählen, dass man was schönes träumen soll.
    gruß
    elisa


  • RE: träume


    Hallo Elisa,

    ich selber wurde schon drei mal unter vollnarkose operiert, aber kann mich nicht erinnern, in der Narkose etwas geträumt zu haben. Aber hinterher, nach dem Aufwachen hatte ich immer das Gefühl, einen "schönen" Schlaf gehabt zu haben. Es kann durchaus sein, daß ich was schönes geträumt hatte, aber mich nicht mehr dran erinnern kann, zumindest nicht bewusst.
    Mir kam es dabei so vor, daß es bei meiner zweiten und dritten Narkose besser war wie beim ersten Mal. Wahrscheinlich lag das dran, daß ich mich dann weniger gefürchtet hatte und mich beim Einschlafen besser entspannen konnte oder so.
    Also wenn ich dir einen Rat geben darf: Auf alle Fälle brauchst du keine Angst oder so haben, nimm dir dafür aber schon ein paar schöne Träume vor.
    Du bist auch noch nicht so alt, oder?

    LG

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    • RE: träume


      Hallo elisa,

      es kann durchaus sein, dass du etwas Angenehmes träumst, wenn ich gefühlsmäßig auch sagen würde, dass das seltener der Fall ist. Propofol, das "Schlafmittel" das derzeit bei Narkosen routinemäßig verwendet wird ist bekannt dafür, sehr schöne Träume zu machen.

      Alina

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      • RE: träume


        hallo kristina und Alina,

        vielen dank für die auskunft. ich bin erst 17 und war noch nie im kh. angst vor der op hab ich schon aber da ich schlafen darf ist das ganze nicht so schlimm.
        eigentlich schade, dass man nur so selten träumt, dieses propofol merke ich mir und frage den arzt, ob ich es auch bekommen.

        wird bei einer schilddrüsenop auch ein schlauch in den hals geschoben?
        wenn ja, dann bekomme ich das aber nicht mit,oder?

        viele grüße
        elisa

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        • RE: träume


          Hallo Elisa,

          ich hatte meine erste Vollnarkose auch mit 17 Jahren. Du hast vollkommen recht mit deiner Einstellung, daß die OP überhaupt nicht schlimm sein wird, denn dafür bekommst du ja eine "schöne" Vollnarkose. Ich sags jetzt mal so, weil ich habs noch nie anders als irgendwie angenehm erlebt. Zumindest war es immer ganz lustig mit den netten Leuten vor dem und im OP und das macht dir alles viel leichter. Du wirst auch vorher Medikamente bekommen, die dir die Angst nehmen werden und du wirst das alles total locker sehen. Und da macht es auch nichts, daß du dich hinterher an keine Träume erinnern kannst, spannend ist das ganze allemal und vor allem harmloser, als du denkst. Mir haben sie übrigens auch einen Schlauch in den Hals gesteckt, alle drei Mal. Aber ich hab nie was davon bemerkt. Auch hinterher nicht.
          Aber beim zweiten und dritten Male durfte ich vorher auch aus der Maske einatmen.
          Fand ich auch irgendwie cool. Leider war ich dann aber immer so schnell weg
          Wann wirst du denn operiert? Ist das bald?

          LG
          kristina

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          • RE: träume


            Hallo elisa,

            ja, bei der Schilddrüsen-OP kommt auch ein Schlauch in die Luftröhre, dh du wirst intubiert. Natürlich geschieht das erst, wenn du in Narkose bist.

            Alina

            Kommentar


            • RE: träume


              hallo Alina und kristina,

              danke, jetzt habe ich eigentlich gar keine angst mehr, da ich ja vorher schon beruhigt werde und dann schön träumen darf.
              ich finde das ganze auch irgenwie cool, weil ich das noch nie erlebt habe.
              also, nicht dass mich jetzt alle falsch verstehen, ich bin nicht froh, dass ich krank bin aber das ist wie ein neues erlebnis und ich schon auf die ganze krankenhausatmosphäre gespannt bin und den ganzen ablauf.

              lieben gruß
              elisa

              ich würde sogar gerne bei einer op zuschauen.mich interessiert das sehr.

              Kommentar



              • RE: träume


                hi, habe vergessen, die op ist in 3 wochen. ich denke jeden tag dran.
                gruß elisa

                Kommentar


                • RE: träume


                  Hallo Elisa,

                  du hast natürlich recht mit deiner Einstellung. Sicher ist so eine OP nicht angenehm. Aber es hilft ja nicht. Wenn du es von der interessanten Seite sehen kannst, kannst du einiges lernen und brachst dir keine Angst machen. Informieren ist besser als Verdrängen. Und irgendwie beneide ich dich darum, bewundere dich aber auch ein bisschen. Ich hatte das damals nicht so geschafft.
                  Was interessiert dich an einer OP eigentlich so besonders?

                  LG
                  kristina?

                  Kommentar


                  • RE: träume


                    hallo kristina,

                    wenn du so fragst, weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich möchte gern wissen wie das ärzteteam zusammen arbeitet, wie alles vorbereitet wird, was beachtet werden muss,wie der patient noch wach dann am einschlafen ist, wie dieser schlauch eingeführt wird, das finde ich ganz spannend.
                    und dann natürlich die ganze op, wie das so aussieht im innerem und einfach so weiter, eigentlich bis man wieder entlassen wird.

                    aber vielleicht werde ich nach meiner op ganz anders denken und das ganze nie wieder sehen wollen ;-)
                    ich kann es kaum erwarten
                    mich würde auch interessieren, ob die ärzte locker sind und sich nebenher unterhalten, hören sie musik bei der op oder ob das immer auf ein notfall vorbereitetes angespanntes arbeiten ist.

                    ich bin wirklich ganz neugierig, vielleicht beantworten mir auch einige fragen die ärzte hier. würde mich freuen.

                    gruß und gute nacht

                    elisa

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                    • Narkoseeinleitung und Intubation


                      Hi Elisa,

                      hab gelesen, daß dich das alles so interessiert und du hast nach dem Schlauch (Tubus), der in die Luftröhre geführt wird, gefragt. Man spricht dabei von einer sogenannten Intubationsnarkose, was eigentlich der Regelfall ist. Das ist notwendig, weil die Narkosemittel den Atemantrieb mindern und ausserdem die Atemwege ggf. vor Erbrochenen und anderen Fremdkörpern geschützt werden müssen, da durch die Narkose die üblichen Schutzreflexe in diesem Bereich ausgeschaltet sind.

                      Um den Schlauch in die Luftröhre einführen zu können, müssen einige Voraussetzungen vorliegen:
                      Der Patient muss "weg" sein.
                      Der Patient muss relaxiert sein, d.h. die Muskeln müssen vollkommen erschlafft sein.
                      Der Patient muss über genügend Sauerstoffreserven verfügen, da er während des
                      Einführens des Schlauches weder atmen kann, noch beatmet werden kann.

                      Darum lassen manche Anästhesisten, jedoch nicht alle, ihre Patienten bereits vor der Narkoseeinleitung reinen Sauerstoff über diese berühmte Narkosemaske einatmen, was man präoxigenieren nennt. Ist nicht schlimm oder unangenehm, nur bei ängstlichen Patienten verzichten die Narkoseärzte gerne darauf, weil das einen zusätzlichen Stressfaktor bedeuten kann.
                      Aber wenn du keine Angst hast, und es dich interessiert, kannst du ja vorher betonen, daß du nichts dagegen hast, wenn man dich wach präoxigeniert.

                      Nach einiger Zeit Sauerstoff-Atmen bekommst du dann die Injektion des Propofols, was eventuell einen etwas brennenendn Schmerz verursachen kann, aber dafür bist du dann schnell und angenehm eingeschlafen. Daraufhin wird noch ein Medikament gespritzt, das die Muskeln erschlaffen lässt.(Muskelrelaxans)
                      Ab diesem Zeitpunkt wirst du dann "assistiert" beatmet, d.h. jemand steht mit dem Atembeutel des Narkosegerätes neben dir und unterstützt deine Atmung über die Maske.

                      Wenn du dann total entspannt daliegst, nehmen sie dir die Maske vom Gesicht und führen dir den Schlauch in die Luftröhre, intubieren dich also.
                      Der Schlauch wird dann noch mit dem Narkosegerät verbunden und ab diesem Zeitpunkt wirst du dann entweder manuell mit dem Beutel oder automatisch mit dem Narkosegerät beatmet.
                      Wenn nicht dauernd was nachinjiziert wird, lässt die Wirkung des Narkosemittels, wie auch des Muskelrelaxans schnell nach. Am Ende der OP wird dann auf die weitere Zufuhr von Medikamenten verzichtet, und bevor du wieder wach wirst, wird der Schlauch aus dem Hals wieder entfernt.

                      Also frag ruhig nach, wenn du noch was wissen willst.

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                      • RE: träume


                        Hallo Elisa,

                        also ich kann dir sagen, bis ich eingeschlafen bin, waren die Leute immer ziemlich nett und locker drauf. Aber ich glaube nicht, daß sie allzu sorglos und nicht gewissenhaft waren. Aber vielleicht erzählt tatsächlich einer so live aus dem OP.
                        Ehrlicherweise interessiert es mich schon irgendwie, was mit mir während der Narkose und so los war. Aber auf den Anblick des Blutes usw. könnte ich schon verzichten.

                        Vielleicht kriegst du hinterher Einblick ins Narkoseprotokoll. Das kann ja auch echt interessant sein, was Brigitte unten unter "Herz" so erzählt hat.

                        viele Grüsse
                        Kristina

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                        • RE: Narkoseeinleitung und Intubation


                          Hallo,

                          ich hätte noch eine frage... werden einem Patienten immer die arme vor der Narkoseeinleitung festgeschnallt? Was passiert, wenn der patient gerade deswegen Panik bekommnt?

                          Liebe Grüße

                          Gast_19

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                          • RE: Narkoseeinleitung und Intubation


                            hallo wimpy,
                            ich begebe mich also voll und ganz in die hände der narkoseärzte und erwache danach entspannt in einem bett.

                            danke, danke, danke

                            das alles ist jetzt noch spannender als es eh schon war. ich muss noch so lange warten bis das so weit ist.
                            besteht vielleicht eine möglichkeit die eigene op zu filmen? wahrscheinlich nicht.
                            ich würde am liebsten auch noch daneben stehen und zuschauen.
                            bin eigentlich nur ich so oder geht es mehreren patienten so?
                            werde ich eigentlich den op saal sehen, oder passiert das alles in einem nebenraum und erst wenn ich schlafe komme ich in den op saal?

                            lieben gruß
                            elisa

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                            • RE: träume


                              hallo kristina,

                              ich bin froh, dass ich nicht alleine bin, die so neugierig ist und sich für das ineressiert was da mit einem so gemacht wird und wie die umgebung sich verhält.

                              bis jetzt bei allen, bei den ich meine neugier ausgesprochen habe bekam ich als antwort, ich soll schon froh sein wenn ich danach aufwache und nach der op keine schmerzen haben werde. solche reaktionen nerven mich total und ich diskutiere gar nicht weiter.

                              dafür bekomme ich hier wunderbare auskünfte danke
                              lg elisa

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                              • RE: Narkoseeinleitung und Intubation


                                hallo... nach dem ich lange still mitgelesen hab, schreib ich nun auch mal was...

                                es ist üblich dass man die narkose in einem vorraum bekommt und erst wenn man schläft in den saal gefahren wird... da im saal halt auch viele dinge stehen und nicht so viel platz ist (variert nach art der op) und auch um den patienten nicht unnötig zu beunruhigen...

                                wenn dich das alles so brennend interessiert könntest du ja ein praktikum machen... oder bevor du entlassen wirst einfach lieb fragen ob du anch feierabend den saal sehen kannst...

                                weiter oben wurde noch nach dem "arme festbinden" gefragt.... ich kenne es so dass man die arme entweder auf einen seitentisch legt, zumindest einen, damit man gut an den venösen zugang für die narkose kommt.. und den anderen arm oder eben auch beide in tuchschlaufen steckt... das ist nötig damit, weil man ja die besagten muskelrelaxantien bekommt... der arm würde sonst einfach herunterfallen und da die muskeln entspannt sind könnte man sich dabei auch das schultergelenk auskugeln, wenn der arn runterfällt, da der gelenkkopf hauptsächlich bon muskeln in der pfanne gehalten wird...

                                diese schlaufen sind aber in der regel nur übereinandergelegte lacken, d.h. du könntest wenn du den rücken anhebst den arm einfach herausziehen... vielleicht beruhigt dich diese möglichkeit ein bischen...

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                                • RE: träume


                                  Hallo Elisa,

                                  du musst dir wohl so ziemlich allein vorkommen mit deiner bevorstehenden Operation. Kann dich irgendwie verstehen.
                                  Aber dafür ist deine offensive Art, dich mit der Situation auseinanderzusetzen, ein Zeichen deiner persönlichen Reife und ein wichtiger Schritt zum Erwachsenwerden.

                                  Aber ich glaube, deine Freunde meinen es nicht böse. Ich denke, es ist ihnen nur unangenehm, sich mit sowas beschäftigen zu müssen.
                                  Aber für solche Sondersituationen gibt es halt solche Foren wie das hier und du kannst dich hier austauschen.

                                  Kannst ja die Zeit bis dahin noch nutzen, dich weiter zu informieren und die Information auch verarbeiten. Ist besser, wenn du schon informiert ins Narkose-Vorgespräch kommst. Dann kannst du bessere und gezieltere Fragen stellen.
                                  Und du hast die Möglichkeit, mitzugestalten.
                                  Informierst du dich eigentlich sonst im Internet über die OP und die Narkose?
                                  Hier wär noch ein interssanter Link auf eine Patientenbroschüre zum runterladen:
                                  http://www.vdm-online.com/vdm-online...Broschuere.pdf

                                  viele Grüsse
                                  Wimpy




                                  Kommentar


                                  • RE: Narkoseeinleitung und Intubation


                                    Hallo elisa,
                                    ob die Narkose im OP oder Vorraum eingeleitet wird ist von Klinik zu Klinik verschieden. Wenn du unbedingt möglichst viel von den Geschehnissen vor und bei der Narkoseeinleitung mitbekommen und den OP sehen willst (ein Teil der Patienten will das eben nicht) ist es gut, wenn du das dem Anästhesisten beim Gespräch vor der OP sagst. Manchmal wird nämlich vor der Narkoseeinleitung auch ein Beruhigungsmittel verabreicht, dass Amnesie verursachen kann und damit somanche "spannende" Erinnerung löscht. ;-)

                                    Zum Fixieren des Armes: Man darf sich das wirklich nicht als "Festzurren" vorstellen, was auch nicht nötig wäre, denn man schläft sehr ruhig ein. Der "Infusionsarm" liegt auf einer Stütze, die seitlich am OP-Tisch befestigt wird. Meist besteht die Fixierung auf letzterer nur aus zwei Bändern mit Klettverschluss, die um das Handgelenk gelegt werden, damit der Arm nicht von der Stütze fallen kann. Der zweite Arm wird je nach Bedarf gelagert, oft körpernah am OP-Tisch, ebenfalls mit Klettbändern.

                                    Alina







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                                    • Narkoseeinleitung: Link mit Bildern


                                      Hallo Elisa,

                                      hab noch einen Link mit Bildern zu den Ausführungen von heute morgen gefunden:
                                      http://www.drkmst.de/htm/abt_anae_all.htm
                                      Hier kannst du die Injektion, die Maskenbeatmung und die Intubation sehen.

                                      Wahrscheinlich bekommst du die Narkose schon im Vorraum, aber letzendlich lässt sich das erst vor Ort klären.
                                      Was deine eigene OP angeht. Ich glaub nicht, daß sich da was filmen lässt.
                                      Aber vielleicht ist es möglich, daß ein paar Fotos zumindest von vor und nach der Narkoseeinleitung im Vorraum gemacht werden. Vielleicht hast du ja eine digital-Kamera oder Handycam und einen netten Anästhesisten, der verständnis für deine Neugier hat. Fragen kostet ja nix.
                                      Aber wenn es dich so interessiert, frag den Anästhesisten zumindest mal, ob du das Narkoseprotokoll haben kannst.

                                      viele Grüsse
                                      Wimpy

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                                      • RE: träume


                                        Hallo Elisa,
                                        Also mit 17 hätte ich das auch nicht verstanden. Mein Interesse nahm erst nach meiner ersten Narkose zu, glaube ich. Leider hatte ich mich für solche Fragen wie Narkoseprotokoll und so nicht vorher interessiert.
                                        Wie gesagt, besser du interessierst dich schon vorher dafür, dann kannst du ja im Vorhineinauch mitreden. Musst nicht alles mit dir machen lassen, und fühlst dich nicht so ausgeliefert.

                                        Was kriegst du eigentlich genau operiert? Welches Problem mit der Schilddrüse hast du denn?

                                        LG
                                        Kristina

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                                        • RE: träume


                                          Hallo Elisa,
                                          Also mit 17 hätte ich das auch nicht verstanden. Mein Interesse nahm erst nach meiner ersten Narkose zu, glaube ich. Leider hatte ich mich für solche Fragen wie Narkoseprotokoll und so nicht vorher interessiert.
                                          Wie gesagt, besser du interessierst dich schon vorher dafür, dann kannst du ja im Vorhineinauch mitreden. Musst nicht alles mit dir machen lassen, und fühlst dich nicht so ausgeliefert.

                                          Was kriegst du eigentlich genau operiert? Welches Problem mit der Schilddrüse hast du denn?

                                          LG
                                          Kristina

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                                          • RE: Narkoseeinleitung und Intubation


                                            Hallo,

                                            vielen Dank für deine liebe Antwort. Das beruhigt mich auf jedenfall. Zumal ich jetzt auch weiß wofür das ganze notwendig ist.
                                            Wenn die Muskeln aber während der ganzen OP so entspannt sind...funktioniert dann direkt nach dem Aufwachen wieder alles so wie vorher oder braucht das auch eine zeit?

                                            Liebe Grüße

                                            Gast_19

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                                            • RE: Narkoseeinleitung und Intubation


                                              der anästhesist kennt die wirkungsdauer der verschiedenen muskelrelaxantien und wird sie so dosieren und auswählen, dass die wirkung gegen ende der op abflacht... außerdem hat er noch die möglichkeit ein gegenmittel zu verabreichen...

                                              der patient wird ohnehin erst dann geweckt wenn die wirkung abgeflacht ist, weil man relaxiert beatmet werden muss...
                                              wenn der patient wieder ausreichend alleine atmet wird der beatmungsschlauch entfernt... das geschieht aber bevor man wach wird...

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                                              • RE: Narkoseeinleitung: Link mit Bildern


                                                hallo Alina und Wimpy,

                                                danke für alle infos, ich werde schauen, wie ich es hinbekommen kann, dass ich so viel wie nur möglich mitbekommen kann.

                                                ich hoffe nur das nervt den narkosearzt nicht und er vielleicht auch auf meine vorschläge eingeht

                                                lieben gruß

                                                elisa

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                                                • RE: träume


                                                  hallo wimpy und kristina,

                                                  ich habe schon alle möglichen bilder und infos zu narkose angeschaut. das zu erleben ist nochmal was anderes und für mich eben ganz spannend.

                                                  ich hab an der schilddrüse zwei kalte knoten, die auch auf die luftröhre drücken und deswegen weg sollen.

                                                  lg elisa

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