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Neuromuskuläres Monitoring

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  • Neuromuskuläres Monitoring

    Hallo,
    ich weiss von einigen Kliniken, die zusätzlich zur standard-Überwachung während der Itn ein sogenanntes neuromuskuläres Monitoring einsetzen um die Narkosetiefe zu bestimmen. Reduziert der Einsatz einer solchen Technik das Risiko einer zu tiefen bzw. zu flachen Narkose mit event. Wachzuständen? Sollte man sich vor einer geplanten OP besser Informieren welche Klinik dieses anbietet oder bringt der Einsatz einer so fortschrittlichen Technik nur bei bestimmten Patienten/Diagnosen einen Sicherheitsgewinn?
    vielen Dank für eine Antwort


  • RE: Neuromuskuläres Monitoring


    Das neuromuskuläre Monitoring dient der Überwachung der künstlichen Muskelentspannung (Relaxation) mittels eines sog. Nervenstimulators. Hierbei werden definierte Strominpulse an die Muskulatur des Handballens gesendet; in Abhängigkeit von der Stärke der Reizantwort läßt sich der Grad der Relaxation beurteilen.
    Eine Beurteilung der Wachheit läßt sich mittels des Verfahrens nicht durchführen. Das Verfahren ist schon seit vielen Jahren etabliert, ist also nichts wirklich Neues.
    Gruß F. V.

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