ich habe eine sehr schwere OP vor mir mit einer großen Fleischwunde im Rücken und im Unterleib. Da ich mir selbst morphinartige Schmerzmittel nach der OP verabreichen soll, mittels einer Pumpe, diese aber Übelkeit auslösen, schlug mir der Anästesist eine PDA in der Brustwirbelsäule vor. Es wird eine sehr feine Nadel in die Nähe der BWS gelegt über die ich über einen Schlauch mir mittels einer Pumpe Schmerzmittel selbst verabreichen kann. Der Arzt meinte, daß ich dadurch die sonstigen morphinartigen Schmerzmittel nicht mehr bräuchte und vor allem viel wenger Schmerzmittel überhaupt. Außerdem seien die Patienten mit dieser Methode sehr viel besser wieder auf den Beinen. Da ich sehr zart bin und große Probleme mit Übelkeit nach der Narkose habe, wäre das die beste Lösung, meinte er. Was für Risiken hat eine PDA in die BWS und kann es zu Lähmungen kommen? Was halten sie von dieser Methode?
Danke für Ihre Antwort.
Kommentar