bei mir soll in einer Woche eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt werden. Ich habe mich dazu an einen Kieferchirurgen gewandt.
Da ich ein Angstpatient bin und auch zu Panik neige, habe ich nach einem Beruhigungsmittel gefragt.
Er sagte mir, man könne eine Sedierung vornehmen.
Dabei würde mir durch die Vene ein Medikament verabreicht, das mir wohl die Angst nimmt. Ich wäre aber ansprechbar und es sei keine Vollnarkose; gelegentlich dämmern die Leute etwas weg.
Ich fragte, ob dies sowas wie Dormicum wäre, und er sagte, es wäre ein ähnliches Medikament.
(Darüberhinaus bekomme ich noch die übliche Spritze ins Zahnfleisch).
Die Sedierung führt der Kieferchirurg selbst durch, da für diese Form der Betäubung kein Anästhesist erforderlich sei. Dieser würde bei einerVollnarkose natürlich die Betäubung vornehmen.
Nun habe ich gelesen, dass gelegentlich Nebenwirkungen bei Dormicum (u.ä.) auftreten können, deshalb bin unsicher.
Ist es üblich, dass bei dieser Form der Betäubung kein Anästesist dabei ist? Ich habe ja so schon genug Angst und möchte mich nicht über Nebenwirkungen sorgen müssen.
Ich bedanke mich im voraus für Ihre Hilfe.
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