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Histaminintoleranz-Betäubung

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  • Histaminintoleranz-Betäubung

    Hallo!
    Ich habe eine Histaminintoleranz und habe nun eine Augenoperation vor mir. Bis jetzt ist es mir nach Betäubungsspritzen bei kleinen Eingriffen und beim Zahnarzt immer sehr schlecht gegangen. Nach Narkosen ist es mir immer sehr schlecht. Könnten Sie mir bitte einen Rat geben.
    Danke Maria


  • RE: Histaminintoleranz - Betäubung


    Hallo Maria,

    zur Histamin-Intoleranz kann ich nichts sagen. Gegen die Übelkeit nach Operationen gibt's aber schon sehr wirksame Mittel, z.B. Zofran. Bitte lies dazu mal

    http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...539&thread=504

    und die Antwort vom "amneseur" (= Dr. Völkert)

    Good luck!
    Pl.

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    • RE: Histaminintoleranz-Betäubung


      Hallo Maria,
      um Ihnen etwas präziser antworten zu können, würde mich interessieren, was Sie unter "schlecht gehen" nach einer örtlichen Betäubung verstehen. Übelkeit und Erbrechen nach einer Vollnarkose haben ihre eigenen Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten (s. Antwort von Platon!). Der Begriff der Histaminintoleranz ist mir so nicht geläufig. Meinen Sie eine erhöhte körpereigene Histaminfreisetzung nach der Gabe von bestimmten Medikamenten im Sinne einer allergischen Reaktion?
      Gruß F. V.

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      • RE: Histaminintoleranz-Betäubung


        Hallo!
        Danke für die schnelle Antwort. Nach örtlichen Betäubungen bekam ich in der Vergangenheit hauptsächlich Schnupfenanfälle, sehr wässrige Augen, und vor allem Asthma und Atemnot. Allergien habe ich keine - seit ich gewisse Medikamente meide, und histaminarm esse, bin ich fast beschwerdefrei. Mein Körper wird wohl mit einer erhöhten Histaminfreisetzung nicht fertig. Von meiner Histaminintoleranz weiß ich nun seit drei Jahren, vorher habe ich jahrelang täglich ein Antihistamin und Asthmaspray gebraucht.
        Die letzten drei Jahre waren so positiv für mich, daß ich jetzt Angst habe durch diese OP wieder so große Schwierigkeiten zu bekommen.
        Herzlichen Dank
        Maria


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        • RE: Histaminintoleranz-Betäubung


          Hallo Maria,
          was Sie schildern klingt nach einer erhöhten Histaminfreisetzung infolge einer allergischen Disposition ; um bei einer Narkose eine Histaminfreisetzung zu vermeiden, verwendet man Medikamente, die eben jenes nicht bedingen. Zusätzlich gibt man prophylaktisch Antihistaminika im Sinne von sog. H1 und H2 Blockern. Sprechen Sie vor dem Eingriff unbedingt den Narkosearzt auf Ihre Problematik an.
          Liebe Grüße und alles Gute für die OP
          F. V.

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          • RE: Histaminintoleranz-Betäubung


            Fand den Artikel als "Zusammenfassung" recht gut:

            http://www.meduniqa.at/templates/con...parent31=20122

            Alina

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