Ich hatte vor kurzem eine langes Gespräch mit einem Freund und würde gerne wissen, ob eine Patientenverfügung Sinn hat, wenn man sich vor lebensverlängernden Maßnahmen in Situationen, in denen keine neue Lebensspanne eröffnet, sondern nur das Sterben protrahiert wird bzw Siechtum ohne Perspektive das einzige "Outcome" der Behandlung ist, schützen möchte.
Wie ausschlaggebend sind Aussagen von Angehörigen (die den "mutmaßlichen Willen" des Patienten wohl am besten kennen) in solchen Fällen?
Vielen Dank.
Alina
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