Meine Mutter bekommt in ca. 4 Wochen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Sie möchte allerdings keine Vollnarkose, weil sie der Überzeugung ist, dass da was schief gehen könnte. Während einer Bauchspiegelung vor einem Jahr muss wohl was vorgefallen sein. Sie sagt, sie hätte wiederbelebt werden müssen. Natürlich hat sie den Arzt auf den Vorfall angesprochen, doch dieser hat ihr gesagt, dass es keinen derartigen Vorfall gegeben hätte. Nun gut. Sie ist der Überzeugung das wäre was gewesen und nun will sie halt die Rückenmarksnarkose. Ist dies überhaupt möglich? Ich meine doch, dass es kein angenehmes Gefühl sein kann, wenn das alte Gelenk rausgesägt, anschließend der Knochen angefräst wird und dann ein Gelenk eingesetzt wird. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand hierzu etwas sagen könnte.
Sabi
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