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Paradoxe Reaktion auf diverse Medikamente

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  • Paradoxe Reaktion auf diverse Medikamente

    Ich reagiere paradox auf diverse Medikamente, so z.B. auf Beruhigungsmittel, Muskellockernde Medikamente.
    Ich werde auf Beruhigungsmittel, operationsvorbereitende Mittel oder zum B. Oxygesic wahnsinnig nervös. Wenn andere Personen vor Operationen Medikamente bekommen, dann schlafen sie meist ein und ich erreiche
    den Narkoseraum hellwach.
    Auf Atropin in Verbindung mit Buscopan oder Novocain-Spritzen z. B. fällt mein Blutdruck total ab und bekomme
    Schockzustand. Problem auch schon während OP`s.

    Auf was muss ich vor einer OP hinweisen?
    WELCHE Narkose sollte man in meinem Fall bevorzugen?


  • RE: Paradoxe Reaktion auf diverse Medikamente


    Hallo,
    mit dieser Frage überfordern Sie mich!
    Sie sollten klären, welche Medikamente es betrifft, mit denen Sie unerwartete Erfahrungen gemacht haben. Paradoxe Reaktionen sind nicht sehr oft; und es sind auch besondere Ursachen, wie z. B. allergische Reaktionen, auszuschließen. Daher sollten Sie Ihre Erlebnisse im aktuellen Umfeld, also frisch nach dem Ereignis, auswerten.
    Diese Erkenntnisse und Erfahrungen sollten Sie dann, im Falle neuer erfoderlicher Narkosen, Ihrem Narkosearzt mitteilen.
    Und letztlich: Ich empfehle die Bevorzugung von Medikamenten, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben...
    Herzlich
    cfw

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    • RE: Paradoxe Reaktion auf diverse Medikamente


      Hallo,

      ich habe das auch schon zweimal als paradoxe Reaktion auf eine Prämedikation mit Atropin erlebt, immer im Zusammenhang mit großer Angst, und bin beide Male schier kollabiert. Das ist zumindest meine Erfahrung. Andererseits habe ich später auch erlebt, dass ich mich unter Tranquilium absolut angstfrei und gelöst in den OP schieben lassen konnte. Vielleicht wäre das in Deinem Fall eien Alternative. Ich denke, dass es absolut wichtig ist, dem Anästhesisten lieber dreimal auf die Pelle zu rücken und auch am Vorabend über die eigenen Ängste und Probleme zu sprechen und mit ihm zusammen einen Ausweg mit einer Medikation zu finden, die die eigenen Erfahrungen wirklich berücksichtigt. Kann sein, dass der Arzt einen für etwas überdreht hält, aber das würde mich kalt lassen, wenn es mir hilft, angstfrei in den OP zu kommen.

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