Ohne es beim Aufklärungsgespräch zu erwähnen erhielt ich dann noch vor Beginn der OP eine zusätzliche Dosis Fentanyl, die mich in wenigen Sekunden bewußtlos machte und zu eine Erinnerungslücke von einer Stunde führte, die mich ziemlich traumatisiert hat.
Meine Frage: war diese Zusatzbetäubung zwingend notwendig (Muskelentspannung?) oder hätte in diesem Fall (vaginale Hysterektomie) die PDA alleine ausgereicht. Im Nachhinein will mir keiner der Ärzte dazu eine definitive Auskunft erteilen, wodurch ich den Eindruck habe, daß ich "Routinemäßig" einfach "ausgeknipst" wurde.
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