ich hatte 2004 eine sehr kleine Lungenembolie. Auslöser unebannt. Nichtraucherin, keine Pille, keine Gerinnungsstörung.
Nun bin ich 41, und würde gerne eine Brust-Op machen lassen.
Der Arzt meint das ginge auch unter örtlicher Betäubung. Nun meine Frage, bringt es überhaupt was wenn ich auf Vollnarkose verzichte? Oder bleibt das Risiko einer erneuten Embolie gleich? Halten Sie es für vertretbar sich nach einer Embolie operieren zu lassen? Kann sich eine Embolie auch aufgrund der Wunde bilden? Danke!
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