Vor drei Jahren wachte ich im Aufwachraum mit Atemnot, Schmerzen im Rücken-ISG-, frieren und zittern absolut bewegungs und redeunfähig unter einer gefühlt betonschweren Decke und Atemmaske auf. Mir gelang es nicht, mich verständlich zu machen. Ich geriet in Panik. Seitdem bin ich in psychiatrischer Behandlung und habe Panikattacken und Agoraphobie. Jetzt nun muss wegen der OP ein bridgeing gemacht werden, die OP ist größer, ich habe VHF und Übergewicht. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Die Ärztin sagt, es könnte auch ein Sarkom dabei sein, weil die Myome so schnell so groß geworden sind. Die Gebärmutter muss mit Bauchschnitt entfernt werden.
Wer kann mir etwas die Angst nehmen, ich drehe mich im Kreis und die Panik wird immer größer. Ich habe Angst vor allem: Narkose, wegen des Erlebten, vor Darm -oder Blasenschäden, vor Apoplex, wegen evtl. fehlerhaftem bridgeing, vor Panik , vor dem histologschen Befund... Alles sehr trübe...
LG, Ufer_der_Nacht