Es geht um die Regionalanästhesie (im genauen um die Peridualanästhesie).
Ich fang mal an. Die Peridualanästhesie hat ja eine Versagerquote von ca. 5 %.
Das große Problem kann darin liegen das eine inkomplette Peridualanästhesie vorliegt, also eine ungenügende Ausbreitung auf bestimmte Segmente oder eine ungenügende motorische Blockade.
Meine GROßE Frage ist:
Wie kann ein Anästhesist so etwas feststellen? also wie stellt er eine inkomplette Peridualanästhesie fest?
Gibt es da bestimme Tests die er durchführt?
Gibt es ein Gerät, das er da benützt, welches anzeigt moment hier ist die Blockade unzureichend. ( z.B.: im Segment S3, Th4 ).
Oder ist es so, dass es so ist dass z.B.: die Operation beginnt (z.B. der Kaiserschnitt), und erst dann merkt er die Blockade ist noch unzureichend, und erst dann sorgt er für eine vollständige Blockade, da die Patientin z.B.: noch Schmerzen hat.
also nochmal zusammengefasst:
Welche Prüfungen, Tests und Methoden existieren um nach der Gabe des Lokalanästhsikums (z.B.: Naropin) unzureichende Blockaden festzustellen?
danke!
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