mein Vater (69) hatte im April eine schwere Darm-OP und jetzt Ende Mai wurde im ein Stent in seine Bauch-Aorta eingefuehrt. Beidemale wurde im Schmerzamittel ueber das Rueckenmark verabreicht. Nach der 1. OP war alles ok, aber jetzt bei der 2. OP bemerken wir, dass er Koordinationsprobleme hat. Er ist staendig muede und abgeschlagen. Auch redet er, als ob er betrunken waere, obwohl alles was er redet Sinn und Verstand hat. Auch hat er starke Gemuetsschwankungen. All dies sind wir von unserem Vater nicht gewohnt. Er war mental und physich sehr fit und hatte sich auch taeglich sportlich betaetigt. Die Aerzte meinten das kommt alles noch von der starken Narkose und wuerde sich bald wieder normalisieren.
Koennen dies wirklich Nachwirkungen von der Narkose sein? Meine Familie und ich befuerchten, dass man etwas beim Rueckenmark verletzt hat. Oder ist das echer unwahrscheinlich?
Vielen Dank im voraus
Gruss
Ruby :-)
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