Ich hatte in der früh um sechs Uhr einen dermaßen trockenen Hals, daß ich es nicht mehr aushielt.
Daraufhin drank ich wirklich nur einen kleinen Schluck Mineralwasser.
Wirklich nicht mehr. Ich dachte, daß doch Wasser nicht belastet.
Ich gab das auch in der Früh bei der Ankunft im Op-Zentrum an.
Daraufhin machte die Anästesistin einen dermaßen Aufstand, sie wolle die Op. am liebsten um einige Stunden verschieben.
Ich wurde auch zusammengeschimpft "ich sei doch erwachsen".
Sie knallte mir auch hin, das wenn ich angebe, ich hätte nur einen Schluck getrunken, sie annehmen muß, das es eine ganze Flasche war.
Die Op. ging gut, nur war mir wie bei den verg. vier Operationen in den verg. fünf Jahren sehr übel.
Die Op. wurde ambulant durchgeführt, als ich beim Umziehen war, kam sie in die Kabine geschneit, und knallte mir hin, daß sie wenn wieder vor so einer Situation steht, die Op. verweigert.
War schon ziemlich verärgert.
Darf man einige Stunden vor einer Op. wirklich gar keinen tropfen wasser trinken?
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