Ich selber bin im belegärztlichen Sektor tätig. Bei einem Routineeingriff in ITN ist 40ml (!) Propofol versehentlich paravenös durch unseren Anästhesisten verabreicht worden. Um dem Patienten die Schmerzen zu nehmen, hat er post-OP Plexuskatheter gelegt. Jetzt kann der Pat. den Arm nicht mehr bewegen, die Schmerzen hat er aber immer noch!
Was können wir aktuell tun, um weitere Komplikationen zu vermeiden und vor allem die Schmerzen zu lindern?
Ich hoffe Sie können uns weiterhelfen...
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