Hallo,
ich möchte mich mal informieren.
Mein Freund wurde gestern operiert und zwar wurde 2 Tage zuvor ein Nabelbruch festgestellt.
Vor der OP war er noch munter und eigentlich so wie immer, nur hatte er halt Schmerzen und Angst, was natürlich verständlich ist. Nach der OP , die ambulant durchgeführt wurde, kam er wieder auf der Station und beschwerte sich über sehr starke Schmerzen, die kaum auszuhalten sind. Er aß auch Zwieback und trank Wasser. Ihm war schwindelig und er hatte starke Kopfschmerzen. Nach ca. 2 Stunden wurde er von der Überwachungsstation auf eine normale Station verlegt, weil die Ü-Station dicht machte. Nach dem Wechsel übergab er sich und war bis Abends nicht in der Lage aufzustehen weil ihm sofort, als er den Kopf hob, schwindelig wurde. Am Abend stand er dann auf und er konnte auch nach Hause gehen. Auf dem Weg nach Hause klappte er uns fast zusammen. Er zitterte sehr stark, ihm wurde schwarz vor den Augen bzw. sah er eine Zeit lang nichts mehr. Außerdem war er sehr verwirrt und fragte dauernd wo er ist und wer er sei. Zu Hause legte er sich sofort hin und er war dann auch nass geschwitzt. Alle Symptome blieben. Heute ist seine Lage unverändert und er meint immer, er sieht so ein helles Licht. Seine Schmerzen haben sich keinesfalls gelindert. Außerdem ist er wie benommen und lallt. Er kann keine Minute reden ohne das seine Augen zufallen und er sozusagen einschläft.
Wie es mir erklärt wurde, wurde ein bisschen Gewebe entfernt und eine Art Netz eingelegt, damit alles gestützt wird. Außerdem wurde von einem Plastik gesprochen. Der Bruch war sehr klein und auch sehr versteckt.
Wir wissen nun nicht mehr weiter, wir haben Angst um Ihn. Der Arzt im KH sagte, es sei völlig normal. Aber ich kann mir das nicht vorstellen, weil mein Freund schon mehrmals mit Narkose operiert wurde und er wirklich 1 bis 2 Stunden danach aufstehen konnte und keine beschwerden hatte. Der Arzt sagte, er habe zuvor ein Beruhigungmittel bekommen, was sehr stark war. Dann die Narkose und nach der OP wirklich 3 Spritzen mit einem starken Schmerzmittel. Verträgt mein Freund möglicherweise was nicht? Weil ich würde Ihn nicht als verrückt beschreiben, aber er sagt auch dauernd, dass er nicht sterben will. Es war doch ambulant und dann müsste das doch heute wesentlich besser sein. Was kann da jetzt sein und kann er mögliche Schäden haben?
Tut mir Leid, dass es so ein langer Text ist.
Ich bitte um schnelle Antwort.
Liebe Grüße,
Schiea
ich möchte mich mal informieren.
Mein Freund wurde gestern operiert und zwar wurde 2 Tage zuvor ein Nabelbruch festgestellt.
Vor der OP war er noch munter und eigentlich so wie immer, nur hatte er halt Schmerzen und Angst, was natürlich verständlich ist. Nach der OP , die ambulant durchgeführt wurde, kam er wieder auf der Station und beschwerte sich über sehr starke Schmerzen, die kaum auszuhalten sind. Er aß auch Zwieback und trank Wasser. Ihm war schwindelig und er hatte starke Kopfschmerzen. Nach ca. 2 Stunden wurde er von der Überwachungsstation auf eine normale Station verlegt, weil die Ü-Station dicht machte. Nach dem Wechsel übergab er sich und war bis Abends nicht in der Lage aufzustehen weil ihm sofort, als er den Kopf hob, schwindelig wurde. Am Abend stand er dann auf und er konnte auch nach Hause gehen. Auf dem Weg nach Hause klappte er uns fast zusammen. Er zitterte sehr stark, ihm wurde schwarz vor den Augen bzw. sah er eine Zeit lang nichts mehr. Außerdem war er sehr verwirrt und fragte dauernd wo er ist und wer er sei. Zu Hause legte er sich sofort hin und er war dann auch nass geschwitzt. Alle Symptome blieben. Heute ist seine Lage unverändert und er meint immer, er sieht so ein helles Licht. Seine Schmerzen haben sich keinesfalls gelindert. Außerdem ist er wie benommen und lallt. Er kann keine Minute reden ohne das seine Augen zufallen und er sozusagen einschläft.
Wie es mir erklärt wurde, wurde ein bisschen Gewebe entfernt und eine Art Netz eingelegt, damit alles gestützt wird. Außerdem wurde von einem Plastik gesprochen. Der Bruch war sehr klein und auch sehr versteckt.
Wir wissen nun nicht mehr weiter, wir haben Angst um Ihn. Der Arzt im KH sagte, es sei völlig normal. Aber ich kann mir das nicht vorstellen, weil mein Freund schon mehrmals mit Narkose operiert wurde und er wirklich 1 bis 2 Stunden danach aufstehen konnte und keine beschwerden hatte. Der Arzt sagte, er habe zuvor ein Beruhigungmittel bekommen, was sehr stark war. Dann die Narkose und nach der OP wirklich 3 Spritzen mit einem starken Schmerzmittel. Verträgt mein Freund möglicherweise was nicht? Weil ich würde Ihn nicht als verrückt beschreiben, aber er sagt auch dauernd, dass er nicht sterben will. Es war doch ambulant und dann müsste das doch heute wesentlich besser sein. Was kann da jetzt sein und kann er mögliche Schäden haben?
Tut mir Leid, dass es so ein langer Text ist.
Ich bitte um schnelle Antwort.
Liebe Grüße,
Schiea
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