Endlich absolute Sicherheit

[Freddy]

Heute erwähnte ich wieder mal meiner Mutter gegenüber das Problem mit meinen letzten Narkosen.
Diesmal war sie der Meinung, daß ein Eintrag in meine Akte Sinn habe.
Sie sprach mit einer Schwester darüber, die auch die Eintragung durchführte.
Nun bin ich mir wirklich absolut sicher, daß hier nichts mehr passieren kann.
Ist es trotzdem günstig (oder sogar notwendig), im Fall einer notwendig werdenden OP meinen Narkoseausweis mitzunehmen?

Freddy

[Dr. Völkert]

Re: Endlich absolute Sicherheit


Hallo Freddy,
Ihren Narkoseausweis sollten Sie auf jeden Fall mitnehmen, um möglichen Problemen prinzipiell aus dem Weg zu gehen.
Akten können zur Bearbeitung auch noch irgendwo in der Klinik "unterwegs" sein oder sind dann nicht so schnell wie erwünscht aus dem Archiv beizubringen!
Gruß F. V.

[Freddy]

Re: Endlich absolute Sicherheit


Hallo, Herr Dr. Völkert!
Heute abend werde ich mich mit einer Schwester verständigen, die hoffentlich die entsprechenden Infos hat (wo ist diese Sache verzeichnet).
Wenn Sie aber schreiben "aus dem Archiv", "in der Klinik verzeichnet", gibt mir das wenig Hoffnung.

Freddy

[Dr. Völkert]

Re: Endlich absolute Sicherheit


Hallo Freddy,
empfehlenswert wäre, sich vielleicht Kopien Ihrer Behandlungsunterlagen zu fertigen. Dann hätten Sie die Informationen immer selbst zur Hand!
Gruß F. V.

[Petra07]

@ Freddy


Hallo Freddy,

wirst du eigentlich noch operiert oder haben sich deine Schwindelanfälle von selber gebessert, so daß eine OP in absehbarer Zeit nicht mehr nötig ist ?

Gruß
Petra

[Freddy]

Re: @ Freddy


Hallo, Petra!
Meine Schwindelanfälle nehmen jetzt wíeder zu, aber nach einer Operation sieht es zur Zeit nicht aus. Ich habe auch gelesen, daß ein Shunt verstopfen kann; was das für Folgen hätte, weiß ich allerdings nicht.
Ich habe aber oft Schmerzen in der linken Nierengegend - womöglich wieder ein Stein.
(Falls ich operiert werden muß, komme ich vielleicht wieder ins gleiche Krankenhaus wie im vorigen Jahr).

Freddy

[Petra07]

Re: @ Freddy


Hallo Freddy,

ja du hast recht, Shunts oder Stents können verstopfen, aber es kommt hierbei darauf an, welche verwendet werden.

Unbeschichtete Stents, die meist bei Kassenpatienten verwendet werden verstopfen in der Regel nach einiger Zeit, während bei Privatpatienten zur Verhütung dieser Komplikation IMMER beschichtete Stents verwendet werden.

Es gibt jedoch einige gesetzliche Krankenkassen, die beschichtete Stents bezahlen, z.B. die DAK.

Da mußt du dich mal bei deiner Krankenkasse erkundigen.

Alles Gute
Petra

[Freddy]

Re: Endlich absolute Sicherheit


Wo finde ich die Behandlungsunterlagen; und was muß ich überhaupt darunter verstehen?