Zunächst ein rießen Kompliment für diese Seite und den detailierten und fachlich tollen Rückmeldungen von Dr. Völkert.
Da in nächster Zeit bei mir eine Gastroskopie gemacht werden sollte, ich aber prinzipiell und in diesem Fall ganz besonders ein extrem ängstlicher Mensch bin, habe ich mit meinem Internisten (nach dem ich in diesem Forum aufmerksam entsprechende Beiträge hierzu gelesen habe) bereits die Verwendung des Mittels Propofol als Betäubung vereinbart.
Meine Frage hierzu:
Mein Internist meinte, ich würde die Untersuchung mit diesem Mittel ganz verschlafen.
Ist dies korrekt? Oder besteht bei geringen Dosen diese Mittels auch "nur" eine Art Wurschtigkeit (ähnlich Dormicum)?
Wie Wahrscheinlich ist das auftreten von paradoxen Reaktionen (z.B. nicht wirken dieses Mittels) bzw. Aufwachen während der Untersuchung?
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir hierzu vielleicht nochmals kurze zusammenfassende Ausführungen geben könnten.
Vielen Dank und schöne Grüße.
Markus.
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