Hallo,
Es geht mir seit mehreren Wochen wieder mal nicht so gut. Symptome waren Knochenschmerzen (Rippen), Haarausfall, Nervenschmerzen in den Beinen, Depression usw. Ich kannte die Symptome vom letzten Jahr, als bei mir ein extremer Viatmin D und B12-Mangel diagnostiziert wurde. (per Spiegelung wurde Magen- und Darmprobleme ausgeschlossen, Ulrtaschall alle Organe unauffällig)
Also hab ich wieder angefangen mit leichten Viatmin D-Tabs 1x die Woche 4000 Einheiten + B-Komplex.
Das Problem: die Symptome wurden kaum besser, aber es kamen neue dazu. Vor allem massive Verstopfung mit Krämpfen, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Bin bald vom Klo gekippt.
Also bin ich dann doch zur Hausärztin. Sie hat das Blut auf die Vitamine getestet und meinte, die Werte lägen wieder im Keller, zwar nicht so extrem wie voriges Jahr aber viel zu wenig.
Hat mir eine Tagesdosis Vit. D von knapp 12000 Einheiten für 1 Woche verordnet und B12 gespritzt. Nach der Woche sollte ich täglich 5000 weiter nehmen. Außerdem Movicol gegen die Verstopfung.
Nach 6 Tagen musste ich die weiße Fahne hissen.
Übelkeit ohne Ende, Probleme mit dem Denken (es fiel mir zeitweise schwer 3+5 zu rechnen - ehrlich) - hatte auch nen kleinen Autounfall deswegen, auftretende Schmerzen im Rücken, Verstopfung (trotz Movicol kaum besser - das zu schlucken, war dann auch nicht mehr möglich, wenn einem so übel ist)
Seit gestern habe ich jetzt auch noch Schmerzen in der Nierengegend. Aber Angst machen mir vor allem die Rückenschmerzen, da die Symptome insgesamt dann auch bald zu BSDK passen, an dem meine Mutter vor 3 Jahren gestorben ist.
Ich habe im Januar einen Ultraschalltermin und durfte die Vitamine erstmal absetzen. Es geht mir aber kaum besser.
Nun die Frage: Kann es eine Hyperkalzämie sein wegen des Vitamin D? Ich lese überall, dass sowas bei dieser Dosis nicht möglich ist. Außerdem hab ich ja eigenlich einen Mangel. Kann man das trotzdem bekommen auch bei "normaler" Dosierung?
Es geht mir seit mehreren Wochen wieder mal nicht so gut. Symptome waren Knochenschmerzen (Rippen), Haarausfall, Nervenschmerzen in den Beinen, Depression usw. Ich kannte die Symptome vom letzten Jahr, als bei mir ein extremer Viatmin D und B12-Mangel diagnostiziert wurde. (per Spiegelung wurde Magen- und Darmprobleme ausgeschlossen, Ulrtaschall alle Organe unauffällig)
Also hab ich wieder angefangen mit leichten Viatmin D-Tabs 1x die Woche 4000 Einheiten + B-Komplex.
Das Problem: die Symptome wurden kaum besser, aber es kamen neue dazu. Vor allem massive Verstopfung mit Krämpfen, wie ich sie noch nicht erlebt habe. Bin bald vom Klo gekippt.
Also bin ich dann doch zur Hausärztin. Sie hat das Blut auf die Vitamine getestet und meinte, die Werte lägen wieder im Keller, zwar nicht so extrem wie voriges Jahr aber viel zu wenig.
Hat mir eine Tagesdosis Vit. D von knapp 12000 Einheiten für 1 Woche verordnet und B12 gespritzt. Nach der Woche sollte ich täglich 5000 weiter nehmen. Außerdem Movicol gegen die Verstopfung.
Nach 6 Tagen musste ich die weiße Fahne hissen.
Übelkeit ohne Ende, Probleme mit dem Denken (es fiel mir zeitweise schwer 3+5 zu rechnen - ehrlich) - hatte auch nen kleinen Autounfall deswegen, auftretende Schmerzen im Rücken, Verstopfung (trotz Movicol kaum besser - das zu schlucken, war dann auch nicht mehr möglich, wenn einem so übel ist)
Seit gestern habe ich jetzt auch noch Schmerzen in der Nierengegend. Aber Angst machen mir vor allem die Rückenschmerzen, da die Symptome insgesamt dann auch bald zu BSDK passen, an dem meine Mutter vor 3 Jahren gestorben ist.
Ich habe im Januar einen Ultraschalltermin und durfte die Vitamine erstmal absetzen. Es geht mir aber kaum besser.
Nun die Frage: Kann es eine Hyperkalzämie sein wegen des Vitamin D? Ich lese überall, dass sowas bei dieser Dosis nicht möglich ist. Außerdem hab ich ja eigenlich einen Mangel. Kann man das trotzdem bekommen auch bei "normaler" Dosierung?
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