seit in einem Jahr, leide ich (männlich, 46 Jahre alt), an weichen Stuhlgang, Blähungen und "permanenter Übelkeit" die mich stark belastet.
Es wurden sämtliche Untersuchungen gemacht. Ein CT, MRCP, Endosonographie des Pankreas, Magen und Darmspiegelung. Alle Untersuchungen blieben ohne Befund.
Das einzige was anhand einer Blutuntersuchung "IgG Antikörper (KyberAllergoPlex44)" gesichert wurde, sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Sehr stark auffällig waren: Kuhmilch, Labkäse, Sauermilch Produkte, Schafsmilch, Ziemlich.
Deutlich auffällig waren: Gluten, Dinkel, Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Sonnenblumenkerne, Mandeln, Schweinefleisch.
Nun zu meiner Frage; wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass meine Beschwerden (unter denen ich sehr stark leide) auf diese Unverträglichkeiten zurück zu führen sind? Ich stelle die Frage daher, da ich seit der Feststellung der Unverträglichkeit (ca. 6 Wochen) sämtliche Lebensmittel auf die mein Blut ausgeschlagen hat, konspuent, ohne Therapieerfolg meide. Also, es geht mir nicht anders als mit den aufgeführten Lebensmitteln. Die Beschwerden sind aber dennoch da.
Kann es sein dass der Körper noch länger braucht um sich zu regenerieren? Oder ist die Ursache meiner Symptome wo anders zu suchen?
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen
monsenior
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