vor ca. 2 Monaten, wurde bei mir das "Bändchen" operativ durchtrennt. Nötig wurde dies, weil ich einige Tage vorher, beim Wasserlassen einen stechenden Schmerz verspürte.
Die Nähte haben sich von allein nach 2-3 Wochen aus der Wunde gelöst und anschließend hieß es, könne ich wieder GV mit meiner Partnerin haben.
Das lief auch alles ohne Beschwerden, aber letzte Nacht, ist die Narbe wieder aufgerissen. Passiert ist dies beim Stellungswechsel.
Heute wollte mir der Uruloge dann klarmachen, dass dies passiere, weil 1. Narbengewebe weniger belastbar sei als Hautgewebe und 2. das die Scheide der Frau wirklich feucht genug sein müsse. Das mit der Feuchtigkeit sehe ich ein, da meine Freudin zwar immer sehr feucht wird, es sich aber beim Versuch des Eindringens doch trocken anfühlte. Den ersten Punkt versteh ich nicht. Vor der OP wurde mir gesagt, dass ich nach den 2-3 Wochen wieder ohne weiteres Sex haben könne.
Weiterhin wurde mir gesagt, dass man jetzt nichts machen könne, sondern einfach warten müsse, bis das Gewebe wieder vernarbt. Wieder ca. 2-3 Wochen.
Meine Frage ist jetzt, wie oft muss sich das wiederholen, bis wir wieder ungehindert GV haben können. Er hat uns dann auch gesagt, wir könnten ohne weiteres schon heute wieder GV mit Kondom haben. Wudert mich auch, da ich gestern Nacht am Penis noch eine blutende Wunde hatte.
Vielen Dank fürs Zuhören und ich hoffe, dass ihr ein paar Antworten oder Erfahrungswerte für mich habt. Ich mache mir nur Sorgen, dass der Arzt sich und mir nicht eingestehen will, dass die OP nicht ganz nach Plan lief und wie oft ich dies noch durchmachen muss.
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