ich möchte gerne mal mein Problem schildern. Ich bin 32 Jahre alt und hatte vor ca. einem halbem Jahr mal Schmerzen im rechten Hoden, war danach beim Urologen (inkl. Ultraschall) - es war alles ok. Nun hatte ich vor ca. 2 Monaten mal für eine Woche ein "Ziehen" (immer sehr schwer zu beschreiben, ob es sich um ein "Ziehen" oder was auch immer handelt), in der rechten Hoden/Leistengegend. Danach habe ich mich natürlich wieder reingesteigert und mir große Sorgen gemacht. Nachdem das Ziehen dann völlig weg war (war im Sommerurlaub) kam es nun vor ein paar Tagen in abgeschwächter Form wieder. Als ich dann meine Hoden mal genauer abgetastet habe, habe ich am rechten oberen Hodenpol eine winzig kleine Verhärtung (eigentlich in den Nebenhoden, lässt sich bis zu gewisser Grenze locker hin und her verschieben) entdeckt. Ob das schon immer da ist, weiss ich nicht.
Darüber hinaus ist mir aufgefallen, dass mein rechter Hoden immer etwas tiefer hängt als der linke und dass der rechte Hoden minimal größer ist als der linke (war meiner Meinung schon immer so). Ab wann spricht man eigentlich von einem vergrößerten Hoden, der signifikant für Hodenkrebs ist? Ist er dann 20% größer, oder mehr? Ich weiss natürlich, dass es am Besten wäre, nochmals einen Urologen aufzusuchen. Ich würde mich jedoch vorab schon sehr über eine Einschätzung freuen.
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