Hatte seit den ersten sexuellen Kontakten zu Frauen das Problem, dass ER nicht so wollte wie ich. Auf die schnelle war kein Sex möglich und ich hütete mich solchen anzustreben. Nur ohne Zeitdruck, gemütlich im Bett, irgendeinmal hat es geklappt. Im Laufe der Jahre habe ich mit einer Handvoll Frauen geschlafen. Mit welchen öfters, mit anderen einmal.
Habe geheiratet und mein Problem relativierte sich, weil in der Ehe es ja nicht unbedingt auf Befehl klappen musste. 3 mal pro Woche Verkehr. Ab und zu machte sich meine Schwäche bemerkbar und zwar so, dass ich wohl anfangen konnte, aber die Erektion nicht durchhielt.
Nach einer halben Stunde Zeit ging es dann wieder und da machte ich dann halt weiter. Für meine Frau kein Problem, wahrscheinlich merkte sie es nichteinmal.
Als Viagra usw. auf den Markt kam, probierte ich es natürlich und eine-drittel-Pille reichte für ein super Ergebnis gut aus.
Zu der Zeit bahnte sich eine aussereheliche Beziehung an, die jetzt seit 5 Jahren anhält. Ich schlafe immer noch 3-4 mal pro Woche mit meiner Frau und im Schnitt 1x die Woche mit meiner Geliebten. Beides attraktive, wenn auch grundverschiedene Frauen.
Bei meiner Frau klappt es gut, sehr gut sogar – bei der Geliebten eigentlich auch. Nur nahm ich, sobald ich mich mit ihr traf, 1 halbe Viagra. Nach und nach schien mir die Wirkung nachzulassen. Sobald ich bei einer ganzen Viagra angelangt war und es trotzdem mehrmals nicht klappen wollte, bin ich umgestiegen und nehme jetzt Levitra (20 mg) oder abwechselnd Cialis. So ganz sicher bin ich mir nie. Eine Art Versagensangst ist immer da. Erst wenn ich die Erektion anziehen spüre, beruhige ich mich und es klappt dann auch.
Wie geschrieben, das Problem habe ich nur bei der Geliebten.
So kann ich z.B., sobald ich nach hause komme, geduscht und frisch gemacht, wohl dank der hohen Dosis PDE-5-Hemmer, ein weiteres mal mit meiner Frau. (ich weiß, tut mann nicht)
Bin 50 Jahre alt, 95 Kg bei 190 cm, sportlich (möglich dass die Dosis bei einem 95-Kg-Mann gar nicht so hoch ist?)
Seit 25 Jahren verheiratet. Mit 30 Vasektomie. Seit 5 Jahren Verkehr mit 2 Frauen.
In Summe rund 5x Verkehr pro Woche.
Habe nicht das Gefühl überfordert zu sein oder dass es zuviel wäre.
Manchmal nachts und morgens spontane, langanhaltende Erektion.
Die Hemmer nehme ich nur wenn ich ein Date mit der Geliebten habe. Sie weiß nichts davon.
Zu meinen Fragen:
Gibt es ein Präparat dass mir die Angst nimmt?
Womöglich brauche ich die PDE-5-Hemmer dann gar nicht.
Gab es nicht einmal Medikamente, die ihren Ansatz an der Angst hatten? Uprima...
Wer oder was kann mir sonst helfen?
Danke für die Geduld beim Lesen und natürlich für den Rat!
Habe geheiratet und mein Problem relativierte sich, weil in der Ehe es ja nicht unbedingt auf Befehl klappen musste. 3 mal pro Woche Verkehr. Ab und zu machte sich meine Schwäche bemerkbar und zwar so, dass ich wohl anfangen konnte, aber die Erektion nicht durchhielt.
Nach einer halben Stunde Zeit ging es dann wieder und da machte ich dann halt weiter. Für meine Frau kein Problem, wahrscheinlich merkte sie es nichteinmal.
Als Viagra usw. auf den Markt kam, probierte ich es natürlich und eine-drittel-Pille reichte für ein super Ergebnis gut aus.
Zu der Zeit bahnte sich eine aussereheliche Beziehung an, die jetzt seit 5 Jahren anhält. Ich schlafe immer noch 3-4 mal pro Woche mit meiner Frau und im Schnitt 1x die Woche mit meiner Geliebten. Beides attraktive, wenn auch grundverschiedene Frauen.
Bei meiner Frau klappt es gut, sehr gut sogar – bei der Geliebten eigentlich auch. Nur nahm ich, sobald ich mich mit ihr traf, 1 halbe Viagra. Nach und nach schien mir die Wirkung nachzulassen. Sobald ich bei einer ganzen Viagra angelangt war und es trotzdem mehrmals nicht klappen wollte, bin ich umgestiegen und nehme jetzt Levitra (20 mg) oder abwechselnd Cialis. So ganz sicher bin ich mir nie. Eine Art Versagensangst ist immer da. Erst wenn ich die Erektion anziehen spüre, beruhige ich mich und es klappt dann auch.
Wie geschrieben, das Problem habe ich nur bei der Geliebten.
So kann ich z.B., sobald ich nach hause komme, geduscht und frisch gemacht, wohl dank der hohen Dosis PDE-5-Hemmer, ein weiteres mal mit meiner Frau. (ich weiß, tut mann nicht)
Bin 50 Jahre alt, 95 Kg bei 190 cm, sportlich (möglich dass die Dosis bei einem 95-Kg-Mann gar nicht so hoch ist?)
Seit 25 Jahren verheiratet. Mit 30 Vasektomie. Seit 5 Jahren Verkehr mit 2 Frauen.
In Summe rund 5x Verkehr pro Woche.
Habe nicht das Gefühl überfordert zu sein oder dass es zuviel wäre.
Manchmal nachts und morgens spontane, langanhaltende Erektion.
Die Hemmer nehme ich nur wenn ich ein Date mit der Geliebten habe. Sie weiß nichts davon.
Zu meinen Fragen:
Gibt es ein Präparat dass mir die Angst nimmt?
Womöglich brauche ich die PDE-5-Hemmer dann gar nicht.
Gab es nicht einmal Medikamente, die ihren Ansatz an der Angst hatten? Uprima...
Wer oder was kann mir sonst helfen?
Danke für die Geduld beim Lesen und natürlich für den Rat!
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