Ich bin 56Jahre alt , männlich und habe folgende Frage:
Als ich vor einigen Wochen hin und wieder dunklen Urin bei mir beobachtete, und der Urinabfluss mir insgesamt ein wenig schwächer als vorher erschien, suchte ich den Hausarzt auf. Mein Allgemeinbefinden ist jedoch sehr gut, ich habe kein Fieber und muss auch nachts nur ganz selten zum Wasserlassen aufstehen. Ein Hämaturiebefund in der beim Hausarzt abgegebenen Urinprobe führte dann zu einer Überweisung zum Urologen. Untersuchungen der Prostata und Nieren (PSA, Ultraschall)brachten dort keinerlei Befunde, ebensowenig eine Röntgenaufnahme. Nun soll ich eine (nach Auskunft meines Vaters sehr unangenehme und schmerzhafte) Blasenspiegelung über mich ergehen lassen. Ist das notwendig? Welches Risiko gehe ich ein, wenn ich die Blasenspiegelung einfach ablehne?Gibt es keine anderen Verfahren? Als Privatpatient hat man ja manchmal den Eindruck, es wird recht gerne intensiv weiteruntersucht...
Danke für Ihre Antwort!
franzjupp
Kommentar