ich (männlich, 22 Jahre) war heute zum 2.ten mal beim Urologen, wegen Beschwerden beim Wasserlassen, die seit April diesen Jahres bestehen. Diese Veränderung hat sich nach einer Blasenentzündung im März ergeben. Ich leide vor allem unter unangenehmen Nachtröpfeln, aber auch häufigem Harndrang. Vor allem nachts kann ich keine Nacht durchschlafen, weil ich mind. 1 mal die Toilette aufsuchen muss - war vorher nie so.
Der Urologe hat heute Kontrastmittel in die Harnröhre eingelassen und Röntgenaufnahme derselbigen erstellt. Die Röntgenaufnahme zeigte keine Engstelle auf, wie von ihm vermutet. Er hat mir nun Spasmex gegeben, was ich 2 Wochen lang ausprobieren soll. Er meinte es könnte auch vegetativ (heißt doch so etwas psychsomatisch?) sein. Könnten auch noch andere körperliche Ursachen die Beschwerden verursachen, weil ich mich überhaupt nicht gestresst oder anderweidig überlastet fühle?
danke
gruß
florian
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