im Beipackzettel des verordneten Medikamentes zur Behandlung meiner Erektionsstörungen ist eine bestimmte zeitliche Wirkungsdauer angegeben. Hierzu einige praktische, m. E. aber nicht unwesentliche Fragen für die Notwendigkeit der zeitlichen "Planung des GV":
Kann davon ausgegangen werden, dass innerhalb des im Beipackzettel angegebenen Zeitraums
- also auch gegen Ende - der GV problemlos vollzogen werden kann?
Kann gegen Ende des jeweils angegebenen Wirkungszeitraums bei entsprechender sexueller Stimulation noch eine für die Gliedeinführung ausreichende Härte des Gliedes erreicht werden und kann diese Härte dann auch noch ausreichend lange aufrechterhalten werden?
Vielen Dank für Ihre Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Martin2006
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