meine Frage bezieht sich nicht auf ein speziell "urologisches" Problem, aber ich denke, dass Sie auch hier der richtige Ansprechpartner sind.
Ich leide schon seit 2 Jahren unter erblich bedingtem Haarausfall. Ich verwende seit dem Regaine (Minoxidil). Jetzt habe ich gelesen, dass auch eine 2%-Spironolactone-Lotion helfen kann. Es stoppt wohl den Angriff des Testosterons auf die Haarwurzel. In Tablettenform kann es wohl zu Verweiblichung kommen. Wie schätzen Sie die Gefahr einer topischen Anwendung ein? Kann ein solches Medikament auch Einfluss auf die Zeugungsfähigkeit haben? Ich hätte wohl auch die Möglichkeit Propezia einzunehmen, aber bevor ich mit 20 Jahren meinen Hormonhaushalt dermaßen durcheinander bringe, halte ich lieber den Haarausfall aus.
Vielen Dank im Voraus
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