ich habe schon häufiger geschrieben, hier zur Erinnerung: vor eineinhalb Jahren PSA 4,03 10fach Stanze ohne Befund. Jahreswende 05/06 PSA 7,4 nach Tavanic dann 6,4 MRT des Beckens, ohne Befund. Vor vier Wochen PSA 10,58 und nochmal Ultraschall und Tastuntersuchung von einem zweiten Urologen. Ergebnis soweit unaufällig aber druckschmerzhaft, könnte eine Entzündung sein. Also 10 Tage Antibiose hat aber nichts genützt. Also vor 1 Woche 20fach Stanzbiopsie.
Gestern das Ergebnis. In allen Proben karzinomfrei. Seit über einem Jahr schlage ich mich nun schon damit herum und bin mit den Nerven fertig. Jetzt erstmal große Erleichterung. Aber der hohe PSA bleibt natürlich ein Faktum. Wie soll ich jetzt weitermachen. Was raten die Fachleute einem solchen Kandidaten wie mir ? Bin auch nicht beschwerdefrei, habe nachträufeln, Rückenschmerzen und Ziehen im Damm und Anus. Was ist mit abakterieller Prostatitis und kann die einen solchen PSA verursachen ? Hätte man eine Solche bei der Biopsie erkannt und wie behandelt man so etwas ?
Viele Grüße !!
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