mein Mann (66) hat sich an der vergrößerten Prostata operieren lassen,
weil er sehr oft (alle 2 Std.) nachts Wasser lassen musste.
(Es wurde eine Ausschälung gemacht).
Die Ärzte sagten, eine Operation wäre in diesem Alter besser, als mit 70 oder 75 Jahren.
Die OP ist nun schon 2 Monate her, und er kann immer noch nicht auf die Straße,
weil er ständig (mindestens 25 Mal am Tag) zur Toilette läuft. Der Urin ist nicht zu halten,
er merkt garnicht wie es läuft. Die doppelten Vorlagen sind ständig nass und müssen gewechselt werden. Man kann sich das so vorstellen, als ob ein Wasserhahn ständig tropft!
Er war zu einer 2. Untersuchung, man sagte ihm, es könne bis zu 3 Monaten dauern,
bis sich alles einrenkt!! Er hat nun Tabletten Oxybutynin 5 mg bekommen,
die sollen die Nerven dort unten dämpfen..
Er ist schon ganz verzweifelt, die Nerven liegen blank.
Wir haben auch Angst, ob evtl. bei der OP etwas schief gegangen ist, und er sein weiteres Leben in diesem Zustand leben muss.
Es wäre schön, wenn ich etwas Feedback bekommen könnte.
Gruß Cattolica
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