mein Partner (47 Jahre) hat morgen endlich einen Termin beim Urologen bezüglich
seiner Erektionsstörungen. Was wird ihn dort, aus ihrer Sicht als Arzt, erwarten?
Wird der Urologe nur mit ihm sprechen oder welche Untersuchungen könnten gleich durchgeführt werden?
Er hat zwar kein Problem damit, über seine Erektionsstörung zu reden, befürchtet aber, nicht ernst genommen zu werden. Er kennt diesen Arzt nicht und ist sehr emotional veranlagt, er redet sich immer gern alles von der Seele, was ihn bewegt. Nun befürchtet er, dass der Arzt ihn in die "Psycho-Ecke" stellen könnte, so nach dem Motto "Kriegen sie erst einmal ihre Sorgen in den Griff, dann können sie gern wieder kommen".
Wir sind jetzt erst knapp 9 Monate zusammen, ich kenne das Problem bei ihm schon von Anfang an und habe ihn darin bestärkt, endlich einen Urologen aufzusuchen. Für mich liegt das Problem auch mehr bei seinem Alter, seinem Gewicht sowie bei seiner körperlichen Kondition. Er ist recht kräftig gebaut und kommt beim GV auch schnell außer Puste, wenn ich das mal so sagen darf. Kann es passieren, dass der Arzt gar nichts unternimmt und nur von ihm verlangt, dass er sein Gewicht reduzieren soll
(1,80 m = 87 Kilo)?
Vielen Dank im voraus.
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