ich habe seit ca. einem Jahr einen empfindlichen Nebenhoden,was mich tagsüber eigentlich nicht stört,aber z.B beim Geschlechtverker oft unangenehm ist.
Mein Urologe sprach nun von einer evtl. chronischen Entzündung des Nebenhodens.Er möchte jetzt die Urinprobe abwarten und dann entscheiden,ob eine Antbiotikagabe von Nöten ist.
Was mir die größte Sorge macht: Ich leider unter Herzangst.Habe nun schon in vieln Artiklen gelesen,daß heutzutage vermutet wird,daß chronische Entzündungen Herzinfarte begünstigen.
Außerdem ist mir vor ca. 3 Jahren vor allem der betroffene Hoden (ich kenne fachausdruck nicht) angenäht worden damit er sich nicht wieder verdrehen kann.
heute bereue ich die Entscheidung dies hab machen zu lassen,da ich befürchte das sich durch die ständihe Bewegung die "Knotenpunkte" bösartig "umbauen" (stichwort Krebs)
Währe über meinungen und erfahrungen sehr dankbar.
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