weil ich auf einer Seite einen stärker verkleinerten Hoden habe, bin ich kürzlich zu einem Urologen gegangen. Dieser meinte, dass dieser wahrscheinlich öfter nicht im Skrotum war und dies somit zur Verkleinerung geführt haben könnte. Ich wurde weder hormonell noch operativ während meiner Kindheit behandelt, da die Kinderärtzin nur von einem Pendelhoden sprach...
Mein Urologe meinte, dass evtl. das Risiko an einem Hodentumor zu erkranken erhöht sei.Jetzt zu meiner Fragen.
(1)Ist es eigentlich notwendig diesen Hoden öfter als monatlich selber "durchzuchecken" (abzutasten)? Würden 2-3 Mte. auch reichen? Wie schnell würde denn so etwas wachsen?
Wenn ich mich damit bewußt mehrmals im Monat auseinandersetzen sollte, mache ich mich glaube ich ein wenig verrückt...:-)
(2) Ist dieses Risiko eigentlich stark erhöht???
Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen!
Herzliche Grüße
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